Blog & News
Team Trenkwalder
vor 4 Tagen
•5 min lesen
Ausblick auf den Zeitarbeitsmarkt 2025
Wirtschaftliche Herausforderungen und technologische Chancen für Personaldienstleistung 2025
Ein neues Jahr hat begonnen und wir blicken ihm mit großen Erwartungen entgegen. Für unser Unternehmen sehen wir für das Jahr 2025 große Chancen in der Branche durch technologische Integrationen und neue Geschäftsfelder. Dabei bleiben große wirtschaftliche Herausforderungen jedoch bestehen.
Wie die Bundesagentur für Arbeit prognostiziert, bleibt die wirtschaftliche Stagnation mindestens im ersten Halbjahr 2025 maßgebend. Inflation und instabile politische Lagen sorgen für zögerliche Investitionen auf Unternehmensseite, was wiederum zu einem geringen Bedarf an Arbeitskräften führt.
Fehlende Großaufträge wirken sich insbesondere auf Zeitarbeitskräfte aus.
Mark Pollok, CEO der Trenkwalder Group AG, sieht darin aber auch Chancen:
„Nach einem wirtschaftlich herausfordernden 2024 dürfen wir auch 2025 mit einem anspruchsvollen Jahr rechnen. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass sich Unternehmen in einem unsicheren Marktumfeld verstärkt auf Kostenoptimierung und Effizienzsteigerung fokussieren. Die Nachfrage nach klassischen Zeitarbeitsmodellen sinkt weiterhin, insbesondere in der Automobil- und Fertigungsbranche, während spezialisierte Nischenmärkte wie IT und das Gesundheitswesen stabil geblieben oder gar gewachsen sind.
Gleichzeitig erleben Business Process Outsourcing (BPO)-Dienstleistungen aufgrund ihrer Kostenvorteile deutlichen Aufschwung. Diese Trends werden sich im ersten Quartal 2025 fortsetzen. Besonders der europäische BPO-Markt dürfte mit seinem Wachstumspotenzial von rund 6,6 % pro Jahr weitere Dynamik entfalten.
Ich rechne damit, dass cloudbasierte Lösungen und Automatisierung entscheidende Rollen spielen werden. Damit steht der Zeitarbeitsmarkt vor zwei zentralen Herausforderungen – einerseits reduzierte Auftragsvolumina in der klassischen Zeitarbeit, andererseits der steigende Wettbewerbsdruck durch spezialisierte Anbieter. Personaldienstleister können diesen durch maßgeschneiderte BPO-Lösungen und eine strategische Fokussierung auf Wachstumssektoren begegnen.“
Trenkwalder wird daher auch in 2025 auf Technologie als treibende Kraft setzen. Der Einsatz von KI-Tools wie Large Language Models (LLM) wird neben der Effizienzsteigerung völlig neue Lösungsansätze ermöglichen: cloudbasierte Plattformen helfen, Prozesse zu zentralisieren und die Zusammenarbeit zwischen Kunden und Dienstleistern zu verbessern.
Zudem hat Trenkwalder sein Portfolio um zwei neue Produkte erweitert, die aller Voraussicht nach 2025 an Relevanz gewinnen und den technologischen Vorsprung weiter ausbauen werden – Onsite- und Remote Personal Assistance sowie Recruiting Process Outsourcing (RPO).
Personal Assistance-Service, etwa im Bereich Büro- und Telefonservices, Praxis- und Kundensupport oder virtuelle Assistenz, erlauben maximal flexiblen Einsatz von Fachpersonal.
Dieselben Vorteile ergeben sich aus dem Recruiting Process Outsourcing (RPO). Dabei bringt Trenkwalder sein fachliches Know-how im Recruiting gezielt ein, um den gesamten Recruiting-Prozess oder Teile davon für seine Kunden abzubilden. Während die Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, verbessert Trenkwalder die Candidate Experience und sorgt für eine schnellere Time-to-hire.
Der Fokus auf beide neuen Produkte zeigt, dass die Vermittlung von passgenau spezialisierten Arbeitskräften und die Bereitstellung individueller, effizienter und leicht skalierbarer Prozesse zum neuen Gesicht des Zeitarbeitsmarkts gehören werden.
Starten Sie jetzt Ihre Bedarfsanalyse.
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran und abonnieren Sie unseren Blog, um keine Beiträge mehr zu verpassen.
Team Trenkwalder
vor 16 Tagen
•4 min lesen
Neujahrsvorsätze im Beruf
10 Tipps mit denen die Umsetzung 2025 funktioniert
Wir alle kennen es: Gerade jetzt zu Beginn des neuen Jahres haben wir viele berufliche Ziele und Wunschvorstellungen, die wir gerne verwirklichen würden. Am Anfang sind wir meist sehr motiviert und arbeiten an unseren Zielen. Je weiter das Jahr jedoch fortschreitet, desto mehr verlässt uns diese Motivation und wir verändern doch nichts.
Erkennen Sie sich hier wieder? Dann haben wir hier 10 Tipps für Sie, die Ihnen bestimmt weiterhelfen.
1. Ziele setzen
Nehmen Sie sich zuerst einen Zettel und einen Stift, oder Ihre Notizen-App auf dem Handy, und schreiben Sie sich alle Ihre Ziele und Wunschvorstellungen auf. Versuchen Sie dabei allerdings realistisch zu bleiben. Unrealistische Ziele sollten Sie sich lieber nicht setzen, da Sie so schnell die Motivation verlieren. Unser Tipp: Visualisieren Sie Ihre Ziele mithilfe eines Visionboards. Durch diese Bildercollage (digital oder analog) behalten Sie Ihre Ziele visuell im Blick.
2. Strategien überlegen
Überlegen Sie sich zu jedem Ziel eine Strategie. Wie kann ich dieses Ziel am besten erreichen? Bei einem organisierten Arbeitsplatz könnte dies zum Beispiel so aussehen: Schreibtisch aussortieren, Mappen kaufen, sinnvolle Kategorisierung Ihrer Ablage, leere Stifte wegwerfen, etc.
3. Prioritäten setzen
Setzen Sie sich Prioritäten. Fokussieren Sie sich zu Beginn zunächst auf 3-5 Ziele. Wenn Sie diese erreicht haben, können Sie die anderen immer noch erreichen. Mit diesen Prioritäten schaffen Sie es, die Vorsätze einfacher umzusetzen und Sie bleiben realistischer.
4. Monats- oder Wochenziele überlegen
Es ist wichtig, dass Sie den Neujahrsvorsatz nicht bereits nach einer Woche schon komplett umgesetzt haben möchten – dies gilt besonders für größere Veränderungen. Notieren Sie sich also hierfür jede Woche oder jeden Monat, welche Fortschritte Sie in diesem Zeitraum erreichen möchten.
5. Routinen bilden
Bilden Sie geregelte Abläufe, die zu Ihren Zielen passen. Im Schnitt dauert es etwa 40 Tage, bis wir uns an neue Routinen gewöhnen. Somit sind die ersten paar Tage zwar hart und ungewohnt, allerdings wird es nach einem Monat einfacher und die Routinen laufen fast schon automatisch.
6. Flexibel bleiben
Sollten sich Umstände ändern, geben Sie Ihre Vorsätze nicht direkt komplett auf, sondern passen Sie diese an die neuen Gegebenheiten an.
7. Regelmäßig reflektieren
Überlegen Sie regelmäßig, was gut läuft und was nicht so gut. Sollten Sie an einem Monats- oder Wochenziel scheitern, geben Sie nicht direkt auf, sondern überlegen Sie, woran es lag. Fragen Sie sich, was Sie wie verbessern können.
8. Kleine Erfolge feiern
Schreiben Sie jeden Tag auf, welche kleinen Erfolge Sie gesehen oder erlebt haben und feiern Sie diese. Auf diese Weise merken Sie schnell, dass sich etwas verändert und Sie nehmen es auch bewusst wahr.
9. Keine Vergleiche
Oft leichter gesagt als getan, aber: Vergleichen Sie sich nicht mit anderen. Diese haben es zwar in manchen Bereichen möglicherweise einfacher als Sie, allerdings gibt es auch welche, in denen Sie es etwas einfacher haben. Konzentrieren Sie sich daher nur auf sich und Ihren Fortschritt.
10. Geduldig bleiben
Zum Schluss: Bleiben Sie geduldig und verlieren geben Sie nicht auf, nur wenn mal nicht alles perfekt läuft! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Wir wünschen Ihnen ein frohes, erfolgreiches neues Jahr! Viel Spaß und Erfolg bei der Umsetzung Ihrer beruflichen Neujahrsvorsätze für 2025.
Für mehr Karriere- und Jobtipps folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und LinkedIn – hier finden Sie regelmäßig Einblicke und Tipps um die Arbeitswelt sowie tolle Stellenangebote!
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!
Team Trenkwalder
vor 27 Tagen
•1 min lesen
#TeamTrenkwalder wünscht Frohe Weihnachten...
… und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ein ereignisreiches und spannendes Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – für unsere Kunden, unsere Mitarbeitenden und unsere Kolleg:innen.
Der perfekte Zeitpunkt, um innezuhalten, und auf alles zurückzublicken, was wir gemeinsam erreicht haben. Es ist aber auch eine Gelegenheit, um gemeinsam nach vorne zu schauen und voller Elan in ein erfolgreiches neues Jahr 2025 zu starten.
Wir möchten diese Zeit nutzen, um Ihnen allen ganz herzlich für Ihr Vertrauen, Ihr Engagement und Ihren wertvollen Einsatz zu danken.
Nutzen Sie die besinnliche Weihnachtszeit, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die schönen Dinge im Leben zu genießen: Zeit mit den Liebsten, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und Wertschätzung.
Diese schönen Dinge im Leben sind leider nicht immer selbstverständlich. Da soziales Engagement ein fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist, möchten wir die Weihnachtszeit nutzen, um auch etwas zurückzugeben: so helfen wir auch in diesem Jahr wieder den Kleinsten unserer Gesellschaft, deren Start ins Leben nicht so einfach ist. Damit jeder Cent dort ankommt, wo er hilft, unterstützen wir in diesem Jahr „Ein Herz für Kinder e.V.“ und die Stiftung Kindertraum Wien. Außerdem übernehmen wir wieder eine Patenschaft beim Verein „Herzkinder Österreich“.
Wir wünschen all unseren Kunden, Mitarbeitenden, Kolleg:innen und ihren Familien von ganzem Herzen eine festliche Weihnachtszeit, frohe Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr.
Wir freuen uns auf ein großartiges gemeinsames Jahr 2025 mit Ihnen!
Gespannt auf mehr? Dann freuen Sie sich auch 2025 auf unseren Blog!
Team Trenkwalder
vor 30 Tagen
•4 min lesen
So klappt es mit der Bewerbung
Tipps für das Vorstellungsgespräch
Das Vorstellungsgespräch ist der entscheidende Moment in Ihrem Bewerbungsprozess. Hier haben Sie die Chance, sich von Ihrer besten Seite zu zeigen und das Unternehmen von Ihrer Eignung zu überzeugen. Wie Sie sich optimal auf das Gespräch vorbereiten, erfahren sie in unserem vorangegangenen Artikel zur Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch. In diesem Beitrag geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie sich im Gespräch professionell verhalten und welche Fallstricke Sie unbedingt vermeiden sollten, um einen bleibenden, positiven Eindruck zu hinterlassen.
1. Der erste Eindruck zählt: Begrüßung und Körpersprache
Der Einstieg in das Gespräch ist oft der erste Moment, in dem der HR-Verantwortliche Sie wahrnimmt. Achten Sie daher auf eine freundliche und professionelle Begrüßung. Ein fester Händedruck und ein Lächeln zeigen Selbstbewusstsein und Offenheit. Ihre Körpersprache sollte eine positive Haltung widerspiegeln und Ihr Engagement für das Gespräch signalisieren.
Unser Tipp: Setzen Sie sich aufrecht hin und wenden Sie sich Ihrem Gegenüber zu. Legen Sie die Hände locker in den Schoß und stellen sie die Beine leicht schräg nebeneinander. Vermeiden Sie verschränkte Arme – dies kann als ablehnende oder verschlossene Haltung wahrgenommen werden.
2. Die Selbstpräsentation: Ihre Chance, sich vorzustellen
In den ersten Minuten des Gesprächs haben Sie die Möglichkeit, sich selbst vorzustellen. Dies ist eine wichtige Phase, in der Sie sich und Ihre Qualifikationen präsentieren können. Halten Sie Ihre Präsentation prägnant und strukturiert: Geben Sie in drei bis fünf Minuten einen Überblick über Ihre berufliche Laufbahn und heben Sie dabei Ihre wichtigsten Erfahrungen und Erfolge hervor. Nutzen Sie konkrete Beispiele, um Ihre Stärken zu untermauern und Ihre Eignung für die Position zu zeigen. Achten Sie darauf, dass Ihre Darstellung authentisch und auf den Punkt gebracht ist.
Unser Tipp: Üben Sie den Elevator Pitch – was würden Sie Ihrem Gegenüber erzählen, wenn sie nur eine Aufzugfahrt Zeit dafür hätten?
3. Die richtigen Fragen stellen
Ein Bewerbungsgespräch ist nicht nur eine Gelegenheit für den Interviewenden, Sie kennenzulernen – es ist auch Ihre Chance, mehr über das Unternehmen und die Position zu erfahren. Zeigen Sie Interesse, indem Sie im Gespräch gezielte Fragen stellen. Fragen Sie zum Beispiel nach der Unternehmenskultur, den Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen oder nach den Zielen der Position. Diese Fragen verdeutlichen Ihr Engagement und Ihre Vorbereitung. Vermeiden Sie es jedoch, zu früh Fragen zu Gehalt oder Urlaub zu stellen. Diese Themen sollten idealerweise vom Arbeitgeber angesprochen werden.
4. Verhalten im Gespräch: Ruhe bewahren und authentisch bleiben
Ein Vorstellungsgespräch kann manchmal herausfordernd sein – vor allem, wenn unerwartete oder schwierige Fragen gestellt werden. Doch auch in solchen Momenten sollten Sie ruhig und konzentriert bleiben. Wenn Sie eine Frage nicht sofort beantworten können, nehmen Sie sich ruhig einen Moment Zeit, um nachzudenken. Achten Sie darauf, dass Ihre Antworten klar und strukturiert sind, und dass Sie Ihre Fähigkeiten sowie Ihre Bereitschaft zur Weiterentwicklung unterstreichen.
Vermeiden Sie es, sich negativ über frühere Arbeitgeber oder Kollegen zu äußern. Selbst wenn Ihre bisherigen Erfahrungen nicht immer positiv waren, versuchen Sie, diese diplomatisch zu schildern. Heben Sie hervor, was Sie aus diesen Situationen gelernt haben und wie Sie diese Erkenntnisse in die neue Position einbringen können.
5. Ein professioneller Abschluss: Der letzte Eindruck
Der Abschluss des Gesprächs ist genauso wichtig wie der Einstieg. Häufig endet das Gespräch mit der Frage, ob Sie noch etwas hinzufügen möchten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um noch einmal Ihre Begeisterung für die Position zu zeigen und sich für die Zeit des Gesprächspartners zu bedanken. Ein höflicher und professioneller Abschluss – etwa mit der Frage nach den nächsten Schritten – rundet das Gespräch positiv ab. Auch wenn Sie das Gefühl haben, das Gespräch ist nicht perfekt gelaufen, sollten Sie sich stets respektvoll und mit einem Lächeln verabschieden.
Ein Vorstellungsgespräch ist Ihre Gelegenheit, sich von Ihrer besten Seite zu zeigen und Ihr Interesse an der Position und dem Unternehmen zu verdeutlichen. Dabei gilt: Übung macht den Meister! Kein Meister ist je vom Himmel gefallen und ein Gespräch bereits vorher zu üben kann helfen, Ihre Ausdrucksweise und Ihr Selbstbewusstsein zu verbessern. Bleiben Sie authentisch und zeigen Sie, dass Sie die richtigen Fähigkeiten und die richtige Motivation mitbringen. Nach dem Gespräch lohnt es sich, zu reflektieren, was gut lief und was nicht – so können Sie gezielt an den Bereichen arbeiten, die noch Verbesserungspotenzial haben. Indem Sie sich gut vorbereiten, ruhig bleiben und Ihre Stärken klar kommunizieren, können Sie nicht nur einen positiven Eindruck hinterlassen, sondern auch die Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung schaffen.
Wenn Sie mehr zu den vorherigen Schritten des Bewerbungsprozesses erfahren möchten, schauen Sie sich die anderen Beiträge unserer Reihe an, in denen wir die Bewerbermappe, das Anschreiben, Deckblatt, den Lebenslauf und die Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch behandelt haben.
Sie sind auf der Suche nach einem neuen Job? Dann entdecken Sie noch heute unsere vielfältigen Jobangebote! Sie möchten informiert bleiben und nichts mehr verpassen? Dann folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und LinkedIn – hier finden Sie regelmäßig spannende Stellenangebote sowie Einblicke und Tipps um die Arbeitswelt!
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!
Team Trenkwalder
vor etwa 1 Monat
•3 min lesen
Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt
KI effektiv nutzen
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich als zentraler Treiber der Digitalisierung etabliert und verändert die Arbeitswelt grundlegend. Laut einer Erhebung von Statista.com verwenden in Österreich bereits 37% der Unternehmen im Bereich Information und Kommunikation KI, im Dienstleistungssektor hingegen nur 11.8%. Hier zeigt sich ein klarer Trend: KI wird zunehmend unverzichtbar. Für Unternehmen ist es daher essenziell, diese Entwicklungen zu verstehen und entsprechend zu handeln. Es gilt, die vielfältigen Chancen zu nutzen und gleichzeitig die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern.
Doch welche Chancen bieten sich durch die Verwendung KI?
Die Integration von KI in den Arbeitsalltag eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, die Effizienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich zu steigern.
Effizienzsteigerung und Automatisierung
KI hat das Potenzial, Standardaufgaben zu automatisieren und so die Effizienz in Unternehmen zu erhöhen. Automatisierte Systeme helfen Arbeitsabläufe zu beschleunigen und können dazu beitragen, menschliche Fehler zu reduzieren.
Neue Arbeitsfelder und Innovation
Die Integration von KI eröffnet neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle und Berufsbilder. KI-gestützte Systeme erlauben es, komplexe Datenanalysen durchzuführen und innovative Lösungen zu entwickeln, die neue Märkte erschließen können. Dies fördert nicht nur die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, sondern unterstützt auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Verbesserung von Arbeitsbedingungen
KI kann zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beitragen. Kognitive Assistenzsysteme und intelligente Schutzkleidung sind Beispiele, wie KI dabei hilft, die Belastungen für Mitarbeitende zu reduzieren und deren Gesundheit zu schützen. Inklusive Technologien unterstützen zudem eine barrierefreie Gestaltung von Arbeitsplätzen.
Trotz der vielversprechenden Vorteile bringt die Einführung von KI auch bedeutende Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt.
Arbeitsplatzveränderungen und Unsicherheit
Der Einsatz von KI kann bestehende Berufsbilder und Arbeitsplätze verändern. Während einige Tätigkeiten automatisiert werden können, entstehen gleichzeitig neue Berufsfelder. Dies erfordert eine Anpassung der Qualifikationen der Arbeitnehmenden, was zu Unsicherheiten über die berufliche Zukunft führen kann.
Technologische und ethische Fragestellungen
Die Einführung von KI bringt technische Herausforderungen mit sich, wie die Integration in bestehende Systeme und die Sicherstellung der Datenqualität. Zudem werden ethische Fragen zum Datenschutz und zur Transparenz aufgeworfen, die sorgfältig adressiert werden müssen, um das Vertrauen in KI-Technologien zu stärken.
Regulierung und Sicherheit
Um die Vorteile von KI zu nutzen und Risiken zu minimieren, ist eine angemessene Regulierung notwendig. Die österreichische Regierung und internationale Gremien arbeiten derzeit an rechtlichen Rahmenbedingungen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit KI zu gewährleisten und gleichzeitig Innovationen zu fördern.
KI hat das Potenzial, die Arbeitswelt erheblich zu verbessern und zu transformieren. Unternehmen sollten jedoch proaktive Maßnahmen ergreifen, um Bedenken hinsichtlich der KI auszuräumen und zu zeigen, dass KI dazu dient, Menschen zu unterstützen und nicht zu ersetzen. Durch gezielte Weiterbildung und die Anpassung von Arbeitsprozessen können die Potenziale von KI optimal genutzt und die damit verbundenen Risiken minimiert werden. KI ist zweifellos ein Zukunftsthema, das die Arbeitswelt nachhaltig verändern wird.
Wir bei Trenkwalder agieren zukunftsorientiert und sind bereit diesen Wandel aktiv mitzugestalten. Ob KI, Automatisierung, Smart Data – dank steter Innovationen und technischer Expertise finden wir für jede Situation die beste digitale Lösung. Ob im Frontend oder Backend – wir haben maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen.
Starten Sie jetzt Ihre Bedarfsanalyse.
Interessiert? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!
- •••