Team Trenkwalder
vor etwa 1 Jahr
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Employer Branding – im Kampf um die Top Talente
Als Sieger hervorgehen!
Globalisierung, Digitalisierung und demografische Veränderungen - der Arbeitsmarkt befindet sich im stetigen Wandel und folglich findet ein Perspektivwechsel statt. Während früher primär der Arbeitgeber und dessen Interessen im Vordergrund standen, erfolgt die Orientierung heutzutage auf die Kandidaten. Insbesondere die Top-Talente haben hohe Erwartungen an ihren Arbeitgeber. Deshalb ist für Unternehmen ein gutes Employer Branding von hoher Bedeutung, um eine langfristig erfolgreiche Arbeitgebermarke zu schaffen.
Welche Ziele das Employer Branding verfolgt sowie effiziente Employer Branding Strategien und Maßnahmen, erfahren Sie in unserem Artikel.
Employer Branding: Definition
Mit dem Begriff Employer Branding wird eine Marketing-Strategie für die Personalabteilung bezeichnet, die eine positive Arbeitgebermarke schaffen soll. Geeignete Marketing-Konzepte sollen das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Mitarbeiter gewinnen sowie langfristig binden. Dabei gilt es, das Employer Branding in zwei Richtungen zu betrachten – nach innen und nach außen. Nach außen hin werden Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung eingesetzt und das Recruiting unterstützt. Doch nicht nur neue Mitarbeiter zu gewinnen ist ein wichtiger Teil, sondern auch die Mitarbeiterbindung. Um dies zu erreichen ist es unerlässlich, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und so nach innen hinzuarbeiten. Im Zuge dessen werden ebenfalls die Produktivität und Effektivität positiv beeinflusst, wodurch eine Win-Win-Situation entsteht.
Welche Employer Strategien gibt es?
Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke geschieht nicht von heute auf morgen und es bedarf einige Schritte und Überlegungen. Zu Beginn ist es wichtig, den Employer-Branding-Prozess zu kennen. An oberster Stelle steht hierbei die Strategie, gefolgt vom Branding (Markenkommunikation), Engagement (Content-Strategie), Recruiting (Mitarbeiter gewinnen) und Retention (Mitarbeiter binden). Damit alle Aspekte erfolgreich umgesetzt werden können, muss das Fundament, folglich die Strategie, gründlich angegangen und erarbeitet werden. Hierfür muss sich das Unternehmen Gedanken darüber machen, für welche Werte es steht, was es auszeichnet und was sie von der Konkurrenz abhebt. Mit diesen ersten Überlegungen definieren Sie Ihre Employer Value Propostion. Folgend Fragen helfen Ihnen bei den Analysen:
Was zeichnet Sie als Arbeitgeber aus?
Wofür stehen Sie? (Mission) Was ist ihre langfristige Vision?
Was unterscheidet Sie von anderen Arbeitgebern?
Welche Benefits können Sie Ihren Mitarbeitern bieten?
Inwiefern wirken Sie bereits attraktiv?
Wer ist Ihre Zielgruppe?
Auf welchen Kommunikationskanälen und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe?
Aus diesen Überlegungen lässt sich schließen, dass bei der Employer Value Propostion, auch EVP-Dreieck, die Definitionen auf drei Ebenen erfolgen: die Ist-Perspektive, die Soll-Perspektive und der Hauptdifferenziator. Die Ist-Perspektive beschäftigt sich dabei mit der aktuellen Lage des Arbeitgebers und stärkt die Unternehmenskultur sowie -identität. Im Gegensatz dazu geht die Soll-Perspektive der Frage nach, wie sich das Unternehmen entwickeln möchte und treibt so organisationale Veränderung an und richtet die Marke in eine bestimmte Richtung aus. Die letzte Ebene, der Hauptdifferenziator, untersucht das Angebot der Organisation, wodurch eine Abgrenzung zum Wettbewerb geschaffen und die Aufmerksamkeit und Wiedererkennung des Unternehmens erhöht werden soll.
Um eine erfolgreiche Employer Strategie zu entwickeln, haben wir uns von Trenkwalder mit diesen Fragen intensiv auseinandergesetzt. Unsere Firmenkultur prägt unsere Identität und ist folglich das Fundament des gesamten Konzerns. Dabei bilden unsere Vision, Mission, Grundwerte und Leitprinzipien die Säulen. Wofür wir stehen und was wir gemeinsam erreichen wollen, begleitet uns tag täglich und garantiert eine zielgerichtete Arbeitsweise. Als Unternehmen mit einer langjährigen Tradition leben und schaffen wir eine Unternehmenskultur der Kontinuität, Verlässlichkeit und sozialen Verantwortung. Uns ist es ein Anliegen, Menschen zu fördern, Karrieren zu unterstützen sowie nachhaltige Beziehungen aufzubauen, die auf Vertrauen, Respekt und Beständigkeit basieren. Um dies zu garantieren, haben unsere Experten der Personalentwicklung Karriereschritte sowie Berufstitel definiert und an einer digitalen Weiterbildungsmöglichkeit für alle Mitarbeiter gearbeitet. Nicht nur durch die berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und der positiven Unternehmenskultur, sondern auch durch unseren Fokus auf eine gute Work-Life-Balance, sind wird ein attraktiver Arbeitgeber.
Maßnahmen für ein erfolgreiches Employer Branding
Nach der erfolgreichen Definition der Employer Value Proposition, muss von der strategischen Vorüberlegung in die operative Maßnahmenentwicklung übergegangen werden. Dabei stehen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten offen, der begrenzende Faktor ist dabei meist nur die eigene Kreativität und das verfügbare Budget. Trenkwalders Maßnahmen für das interne und extern Employer-Branding sind folgende:
Intern:
Arbeitsatmosphäre
Diversity Management
Integration und Inklusion
Flache Hierarchien
Flexible Arbeitszeitgestaltung
Weiterbildungsangebote
Karriereperspektiven
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Extern:
Website
Social Media
Stellenanzeigen
Arbeitgeberbewertungsportale
Employer Branding mal ganz anders
ALDI Süd entwickelte einen spannenden, kreativen und innovativen Ansatz mit der „Blackbox“. Dort begegnete sich Bewerber und Personaler in absoluter Dunkelheit, wodurch ein bewusster Unterschied zum herkömmlichen Bewerbungsverfahren geschaffen werden sollte. Oberflächliche Vorurteile aufgrund des Erscheinungsbildes einer Person wurden mit dem Blind Recruiting vorübergehend außer Kraft gesetzt.
Nicht nur ALDI Süd, sondern auch die Unternehmensberatung Accenture Auditions konnte ein kreatives Employer Branding verzeichnen. Das Unternehmen hat sich von der TV-Show „Höhle der Löwen“ inspirieren lassen und das Format auf einer Messe für Bewerber angewendet. In fünf Phasen wurden die Bewerber durch einen Parcours geführt mit dem Ziel, den potentiellen Bewerber bis zum Management eines Jobs zu begleiten und abschließend den Bewerber ein Angebot zu unterbreitet und mit diesem einen Vertrag zu schließen.
Lediglich Stellenanzeigen zu schalten und abzuwarten funktioniert schon lange nicht mehr. Heutzutage müssen Arbeitgeber kreativ werden, um potentielle Bewerber - insbesondere die Top Talente, zu erreichen sowie zu überzeugen und folglich für ihr Unternehmen gewinnen zu können.
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So klappt es mit der Bewerbung
Das Vorstellungsgespräch ist oft die letzte Hürde auf dem Weg zum Traumjob. Eine gründliche Vorbereitung ist daher essenziell, um sich selbstsicher zu präsentieren und den HR-Verantwortlichen zu überzeugen. In diesem Teil unserer Beitragsreihe zu Bewerbungstipps zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal auf Ihr Vorstellungsgespräch vorbereiten können – damit Sie nicht nur die Hürde nehmen, sondern auch erfolgreich ans Ziel kommen.
1. Die organisatorische Vorbereitung
Bevor es ins Gespräch geht, gibt es einige organisatorische Punkte zu beachten, die Sie keinesfalls übersehen sollten. Hier ist eine praktische Checkliste:
Vorstellungstermin bestätigen: Vergewissern Sie sich, dass der Termin für das Gespräch festgelegt ist und bestätigen Sie diesen schriftlich oder telefonisch.
Fahrtkostenübernahme klären: Besonders bei langen Anfahrten sollten Sie im Voraus fragen, ob das Unternehmen bereit ist, die Reisekosten zu übernehmen – dies ist gemäß § 1014 ABGB bei Vorstellungsgesprächen oftmals der Fall.
Anreise planen: Rechnen Sie großzügig mit einem Zeitpuffer (40-50%) bei der Anreise, um unvorhergesehene Verzögerungen, wie etwa Staus oder Verspätungen, zu vermeiden.
Bewerbungsunterlagen ausdrucken: Nehmen Sie Kopien Ihrer Bewerbungsunterlagen mit, um bei Bedarf nachlesen zu können und gegebenenfalls darauf Bezug zu nehmen.
Diese grundlegenden Vorbereitungen ermöglichen es Ihnen, ohne Stress und Hektik ins Gespräch zu gehen.
2. Recherche zum Unternehmen
Eine gute Vorbereitung bedeutet auch, das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben, genau zu kennen. Wer sind die Akteure, welche Produkte bietet das Unternehmen an und wie ist die Marktposition?
Produkte und Dienstleistungen: Recherchieren Sie die Kernprodukte und Dienstleistungen des Unternehmens. Wissen Sie, was das Unternehmen ausmacht und in welchem Bereich es tätig ist.
Unternehmensführung: Wer ist der CEO, welche wichtigen Führungskräfte sind im Unternehmen tätig? Dies können wertvolle Hinweise auf die Unternehmenskultur und -strategie geben.
Wettbewerber und Branche: Informieren Sie sich über die Konkurrenz und die aktuellen Trends in der Branche. Dies hilft Ihnen, fundierte Rückfragen zu stellen und zeigt Ihr Interesse am Unternehmensumfeld.
Unternehmensimage: Nutzen Sie die sozialen Medien des Unternehmens, um mehr über dessen Außenwirkung und die Werte zu erfahren.
Wenn Sie bereits einen Blick auf die Stellenanzeige geworfen haben, ist es sinnvoll, diese noch einmal durchzulesen, um die Anforderungen und Wünsche des Arbeitgebers im Kopf zu haben.
3. Vorbereitung auf typische Interviewfragen
Um im Gespräch nicht aus der Ruhe zu kommen, sollten Sie sich auf typische Fragen vorbereiten, die häufig gestellt werden. Denken Sie daran, dass dies keine „Fallen“ sind, sondern einfach eine Gelegenheit, sich bestmöglich zu präsentieren.
„Warum haben Sie sich bei uns beworben?“: Dies ist Ihre Chance, Ihre Recherche über das Unternehmen einzubringen. Nennen Sie zwei oder drei Aspekte, die Ihnen an der Firma gefallen, und verbinden Sie diese mit Ihrer Motivation für die ausgeschriebene Stelle.
„Warum sind Sie die richtige Person für diese Stelle?“: Beziehen Sie sich auf Ihre Bewerbung und Ihre wichtigsten Qualifikationen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Stärken mit Beispielen zu untermauern.
„Wo sehen Sie sich in 3, 5 oder 10 Jahren?“: Geben Sie einen Blick in Ihre berufliche Zukunft. Dies kann eine konkrete Position oder auch die Übernahme von Verantwortung in einem Team umfassen.
Bereiten Sie sich auch auf schwierige Fragen vor, wie etwa zur Lücke in Ihrem Lebenslauf oder zur Gehaltsvorstellung. Die Frage nach Ihren Stärken und Schwächen wird häufig gestellt. Hier sollten Sie mit der „Stärken-/Schwächen-Ambivalenz“ arbeiten: Was sind Stärken, die auch Schwächen mit sich bringen können? Zum Beispiel: „Ich bin sehr detailorientiert, was manchmal dazu führt, dass ich etwas länger an einer Aufgabe arbeite, um sicherzustellen, dass alles perfekt ist.“
Mit einer sorgfältigen Vorbereitung können Sie Ihr Bewerbungsgespräch meistern und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Recherchieren Sie im Vorfeld, üben Sie Ihre Antworten auf typische Fragen und denken Sie daran, dass Ihr Auftreten ebenso wichtig ist wie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen.
Für weitere nützliche Bewerbungstipps, schauen Sie sich auch unsere vorherigen Beiträge zu Bewerbungsmappe, Anschreiben, Deckblatt und Lebenslauf an! So gelingt Ihnen der Weg zum Traumjob mit Trenkwalder.
Sie sind auf der Suche nach einem neuen Job? Dann entdecken Sie noch heute unsere vielfältigen Jobangebote!
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!
Gemeinsam die Zukunft von HR gestalten
Die Angebotspalette der Produkte und Dienstleistungen von Trenkwalder ist genauso vielfältig wie die unterschiedlichen wirtschaftlichen Anforderungen. Dennoch ist nicht immer auf den ersten Blick klar, was genau wir eigentlich alles machen und welche Services wir anbieten.
Am übersichtlichsten lässt sich das Aufgabenfeld von Trenkwalder anhand unserer drei Kernkompetenzen erklären:
Kompetenz 1: HR-Service
Passende Mitarbeitende zu finden und zu halten ist heutzutage schwer – aber mit uns wird es deutlich leichter. Bei den über 1.000.000 Bewerbungen, die uns jedes Jahr aus 16 Ländern erreichen, ist sicherlich auch für Ihr Unternehmen der perfekte Kandidat auf die offene Stelle dabei. Ob Personalvermittlung, Arbeitnehmerüberlassung oder Freelancing/Contracting – wir finden Ihr „Perfect Match“.
Mit Master Vendoring organisieren wir Ihre gesamte Personalplanung. Mit unseren Tools sorgen wir für eine effiziente Einsatzplanung durch Workforce-Optimierung. Mittels Verknüpfung der Schicht- und Outputplanung erreichen wir durch Software- und On-Site-Management eine erhöhte Produktivität für Sie.
Kompetenz 2: Outsourcing
Natürlich kann man alles selbst machen, man muss es aber nicht. Unsere Kunden haben das verstanden und können sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, da sie Aufgaben und Prozesse an uns auslagern. Wir erreichen dank unserer flexiblen Outsourcing-Lösungen Prozessexzellenz und Kostenreduktion und gewährleisten vor allem Schnelligkeit mit Erfolg.
Ob Customer Experience, Financial, Health Care oder Energy Services, Special und Recruiting Process Outsourcing (RPO) – wir unterstützen Sie gerne.
Kompetenz 3: Technologie
KI, Automatisierung, Smart Data – dank steter Innovationen und technischer Expertise finden wir für jede Situation die beste digitale Lösung. Ob im Frontend oder Backend – wir haben maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen.
Durch diese drei Schlüsselkompetenzen können wir Unternehmen aus den verschiedensten Branchen dabei unterstützen, neue Technologien zu integrieren und sowohl Talente als auch Prozesse effektiv zu managen. Schließlich geht es schon lange nicht mehr darum, nur die richtigen Bewerbenden zu finden, sondern auch ein Umfeld zu schaffen, in dem sie langfristig erfolgreich sein können.
Wir gestalten mit Ihnen gemeinsam die Zukunft von HR.
Starten Sie jetzt Ihre Bedarfsanalyse.
Interessiert? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage.
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!
So klappt es mit der Bewerbung
Für die meisten HR-Verantwortlichen ist der Lebenslauf das wichtigste Dokument in der Bewerbung und wird oft zuerst gelesen.
Deshalb sollte ein tabellarischer Lebenslauf Standard in der Bewerbung sein. Durch seine klare zweispaltige Struktur ist er sehr übersichtlich und ermöglicht es, die wichtigsten Informationen in kurzer Zeit zu erfassen.
Als Bewerbender sollten Sie darauf achten, dass alles Wichtige und Relevante für die ausgeschriebenen Stelle sofort ins Augen springen.
Verwenden Sie Fakten, Stichworte und Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige.
Das Motto heißt: kurz und prägnant – so sollte Ihr Lebenslauf sein.
Was ist beim Aufbau eines Lebenslaufs zu beachten?
Starten Sie mit Titel und Überschrift.
Foto, persönliche Daten und einen einleitenden Satz können Sie auch auf ein Deckblatt auslagern. So haben Sie im Lebenslauf mehr Platz für Ihren Werdegang.
Unser Tipp: Was bei Deckblatt und Foto zu beachten ist, finden Sie hier in unserem Blog-Beitrag.
Nennen Sie die angestrebte Position, auf die Sie sich bewerben.
Als nächste Punkte folgen Ihre beruflicher Karriereweg, Ihre Ausbildung sowie besondere Kenntnisse.
Ordnen Sie die einzelnen Abschnitte „antichronologisch“, indem Sie mit der letzten Position, dem letzten Ausbildungsort oder der letzten Weiterbildung. So weiß Ihr Gegenüber in der Personalabteilung, was sie aktuell gemacht haben.
Welche Informationen gehören in Ihren Lebenslauf?
Für einen perfekten Lebenslauf müssen alle Pflichtangaben aufgeführt sein. Dazu zählen:
Persönliche Daten
Berufserfahrung / Karriereweg
Ausbildung
Relevante Kenntnisse
Ort, Datum
Unterschrift
Hinzu kommen freiwillige Angaben, die Ihren Lebenslauf ergänzen und vervollständigen:
Bewerbungsfoto
Zusatzqualifikationen
Interessen & Hobbies
Soziales Engagement / Ehrenämter
Auszeichnungen
Unser Tipp: Erstellen Sie für jede Stelle einen individuellen Lebenslauf. Die Reihenfolge der einzelnen Punkte darf variieren. Stellen Sie aber auf jeden Fall sicher, dass Ihre stärksten Argumente und Alleinstellungsmerkmale möglichst weit oben im Lebenslauf stehen und damit als erstes gelesen werden.
Wussten Sie, dass es in Microsoft Word vorgefertigte Bewerbungsdesigns und Muster gibt. Sie bieten eine gute Orientierung wie Ihre Bewerbungsunterlagen aussehen sollten. Auch das Internet bietet viele kostenfreie Vorlagen.
Oder Sie verwenden einfach den Trenkwalder Lebenslauf-Generator auf unserer Homepage.
Weitere Tipps für Ihre Bewerbung
Achten Sie unbedingt auf den Gesamteindruck. HR-Verantwortliche reagieren auf eine professionelle Optik – laut einer Studie der Ruhr-Universität Bochum 66,2%.
Deshalb sollte Ihre Bewerbung wie aus einem Guss wirken. Verwenden Sie dieselbe Schriftart und -größe, achten Sie auf Einzüge, Zeilenabstände und Farben.
Auf keinen Fall sollte jeder Teil Ihrer Bewerbung anders aussehen und nicht zu den anderen Dokumenten passen.
Testen Sie Ihr neues Wissen und bewerben Sie sich jetzt auf einen der vielfältigen Jobs auf unserer Webseite.
Kein passender Job dabei? Dann schicken Sie uns Ihre Initiativbewerbung.
Sie haben den Anfang unserer Serie verpasst? Entdecken Sie jetzt die Artikel zur Bewerbungsmappe, Anschreiben, Deckblatt und Foto.
Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!