Blog Posts
Employer Branding – im Kampf um die Top Talente Employer Branding – im Kampf um die Top Talente 
Employer Branding – im Kampf um die Top Talente 

Team Trenkwalder

vor 10 Monaten

5 min lesen

Human-Resources

Employer Branding – im Kampf um die Top Talente 

Als Sieger hervorgehen!

Diesen Artikel teilen

Globalisierung, Digitalisierung und demografische Veränderungen - der Arbeitsmarkt befindet sich im stetigen Wandel und folglich findet ein Perspektivwechsel statt. Während früher primär der Arbeitgeber und dessen Interessen im Vordergrund standen, erfolgt die Orientierung heutzutage auf die Kandidaten. Insbesondere die Top-Talente haben hohe Erwartungen an ihren Arbeitgeber. Deshalb ist für Unternehmen ein gutes Employer Branding von hoher Bedeutung, um eine langfristig erfolgreiche Arbeitgebermarke zu schaffen. 

 

Welche Ziele das Employer Branding verfolgt sowie effiziente Employer Branding Strategien und Maßnahmen, erfahren Sie in unserem Artikel. 

 

Employer Branding: Definition 

Mit dem Begriff Employer Branding wird eine Marketing-Strategie für die Personalabteilung bezeichnet, die eine positive Arbeitgebermarke schaffen soll. Geeignete Marketing-Konzepte sollen das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren, vom Wettbewerb differenzieren und Mitarbeiter gewinnen sowie langfristig binden. Dabei gilt es, das Employer Branding in zwei Richtungen zu betrachten – nach innen und nach außen. Nach außen hin werden Maßnahmen zur Mitarbeitergewinnung eingesetzt und das Recruiting unterstützt. Doch nicht nur neue Mitarbeiter zu gewinnen ist ein wichtiger Teil, sondern auch die Mitarbeiterbindung. Um dies zu erreichen ist es unerlässlich, die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und so nach innen hinzuarbeiten. Im Zuge dessen werden ebenfalls die Produktivität und Effektivität positiv beeinflusst, wodurch eine Win-Win-Situation entsteht.  

 

Welche Employer Strategien gibt es? 

Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke geschieht nicht von heute auf morgen und es bedarf einige Schritte und Überlegungen. Zu Beginn ist es wichtig, den Employer-Branding-Prozess zu kennen. An oberster Stelle steht hierbei die Strategie, gefolgt vom Branding (Markenkommunikation), Engagement (Content-Strategie), Recruiting (Mitarbeiter gewinnen) und Retention (Mitarbeiter binden). Damit alle Aspekte erfolgreich umgesetzt werden können, muss das Fundament, folglich die Strategie, gründlich angegangen und erarbeitet werden. Hierfür muss sich das Unternehmen Gedanken darüber machen, für welche Werte es steht, was es auszeichnet und was sie von der Konkurrenz abhebt. Mit diesen ersten Überlegungen definieren Sie Ihre Employer Value Propostion. Folgend Fragen helfen Ihnen bei den Analysen: 

  • Was zeichnet Sie als Arbeitgeber aus? 

  • Wofür stehen Sie? (Mission) Was ist ihre langfristige Vision? 

  • Was unterscheidet Sie von anderen Arbeitgebern? 

  • Welche Benefits können Sie Ihren Mitarbeitern bieten? 

  • Inwiefern wirken Sie bereits attraktiv? 

  • Wer ist Ihre Zielgruppe? 

  • Auf welchen Kommunikationskanälen und wie erreichen Sie Ihre Zielgruppe? 

 

Aus diesen Überlegungen lässt sich schließen, dass bei der Employer Value Propostion, auch EVP-Dreieck, die Definitionen auf drei Ebenen erfolgen: die Ist-Perspektive, die Soll-Perspektive und der Hauptdifferenziator. Die Ist-Perspektive beschäftigt sich dabei mit der aktuellen Lage des Arbeitgebers und stärkt die Unternehmenskultur sowie -identität. Im Gegensatz dazu geht die Soll-Perspektive der Frage nach, wie sich das Unternehmen entwickeln möchte und treibt so organisationale Veränderung an und richtet die Marke in eine bestimmte Richtung aus. Die letzte Ebene, der Hauptdifferenziator, untersucht das Angebot der Organisation, wodurch eine Abgrenzung zum Wettbewerb geschaffen und die Aufmerksamkeit und Wiedererkennung des Unternehmens erhöht werden soll.  

 

Um eine erfolgreiche Employer Strategie zu entwickeln, haben wir uns von Trenkwalder mit diesen Fragen intensiv auseinandergesetzt. Unsere Firmenkultur prägt unsere Identität und ist folglich das Fundament des gesamten Konzerns. Dabei bilden unsere Vision, Mission, Grundwerte und Leitprinzipien die Säulen. Wofür wir stehen und was wir gemeinsam erreichen wollen, begleitet uns tag täglich und garantiert eine zielgerichtete Arbeitsweise. Als Unternehmen mit einer langjährigen Tradition leben und schaffen wir eine Unternehmenskultur der Kontinuität, Verlässlichkeit und sozialen Verantwortung. Uns ist es ein Anliegen, Menschen zu fördern, Karrieren zu unterstützen sowie nachhaltige Beziehungen aufzubauen, die auf Vertrauen, Respekt und Beständigkeit basieren. Um dies zu garantieren, haben unsere Experten der Personalentwicklung Karriereschritte sowie Berufstitel definiert und an einer digitalen Weiterbildungsmöglichkeit für alle Mitarbeiter gearbeitet. Nicht nur durch die berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und der positiven Unternehmenskultur, sondern auch durch unseren Fokus auf eine gute Work-Life-Balance, sind wird ein attraktiver Arbeitgeber. 

 

Maßnahmen für ein erfolgreiches Employer Branding 

Nach der erfolgreichen Definition der Employer Value Proposition, muss von der strategischen Vorüberlegung in die operative Maßnahmenentwicklung übergegangen werden. Dabei stehen Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten offen, der begrenzende Faktor ist dabei meist nur die eigene Kreativität und das verfügbare Budget. Trenkwalders Maßnahmen für das interne und extern Employer-Branding sind folgende: 

Intern: 

  • Arbeitsatmosphäre 

  • Diversity Management  

  • Integration und Inklusion 

  • Flache Hierarchien 

  • Flexible Arbeitszeitgestaltung 

  • Weiterbildungsangebote 

  • Karriereperspektiven 

  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie 

Extern: 

  • Website 

  • Social Media 

  • Stellenanzeigen 

  • Arbeitgeberbewertungsportale 

 

Employer Branding mal ganz anders 

ALDI Süd entwickelte einen spannenden, kreativen und innovativen Ansatz mit der „Blackbox“. Dort begegnete sich Bewerber und Personaler in absoluter Dunkelheit, wodurch ein bewusster Unterschied zum herkömmlichen Bewerbungsverfahren geschaffen werden sollte. Oberflächliche Vorurteile aufgrund des Erscheinungsbildes einer Person wurden mit dem Blind Recruiting vorübergehend außer Kraft gesetzt. 

Nicht nur ALDI Süd, sondern auch die Unternehmensberatung Accenture Auditions konnte ein kreatives Employer Branding verzeichnen. Das Unternehmen hat sich von der TV-Show „Höhle der Löwen“ inspirieren lassen und das Format auf einer Messe für Bewerber angewendet. In fünf Phasen wurden die Bewerber durch einen Parcours geführt mit dem Ziel, den potentiellen Bewerber bis zum Management eines Jobs zu begleiten und abschließend den Bewerber ein Angebot zu unterbreitet und mit diesem einen Vertrag zu schließen. 

 

Lediglich Stellenanzeigen zu schalten und abzuwarten funktioniert schon lange nicht mehr. Heutzutage müssen Arbeitgeber kreativ werden, um potentielle Bewerber - insbesondere die Top Talente, zu erreichen sowie zu überzeugen und folglich für ihr Unternehmen gewinnen zu können.  

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Teilen Sie es mit anderen!

Mehr Neuigkeiten
Remote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im FokusRemote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im Fokus

Remote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im Fokus

Human resources

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Insbesondere flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation gewinnen immer mehr an Bedeutung. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen?


Remote Work vs. Homeoffice - Klare rechtliche Unterschiede

Der Begriff "Homeoffice" wird oft als Synonym für jede Form des Arbeitens von zu Hause aus verwendet. Tatsächlich differenziert das Arbeitsrecht jedoch klar zwischen Telearbeit (Homeoffice) und mobilem Arbeiten (Remote Work). Telearbeit bezeichnet die dauerhafte Einrichtung eines festen Arbeitsplatzes im privaten Bereich des Arbeitnehmenden gemäß der Arbeitsstättenverordnung. Hier sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, alle nötigen Arbeitsmittel bereitzustellen und Arbeitsschutzregelungen einzuhalten.

Im Gegensatz dazu ermöglicht mobiles Arbeiten eine flexible Arbeitsgestaltung von verschiedenen Orten aus, wie etwa Zügen, Cafés oder auch am Strand. Diese Form des Arbeitens unterliegt nicht den strikten Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung, was Unternehmen mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung bezüglich des Arbeitsschutzes und der Arbeitszeitregelungen gibt


Workation - Arbeit und Urlaub kombiniert

Ein aufstrebender Trend des mobilen Arbeitens ist die Workation, eine Begriffskreation aus den Wörtern „Work“ und „Vacation“. Dabei arbeiten Fachkräfte temporär im Ausland und genießen gleichzeitig ihre Freizeit an Urlaubsorten. Diese moderne Arbeitsform steigert nicht nur die Attraktivität von Unternehmen im Wettbewerb um Talente, sondern fördert laut dem Institut für deutsche Wirtschaft (iwd) die Jobzufriedenheit, Kreativität und Produktivität der Mitarbeitenden.


Bevor man sich auf eine Workation begibt, sind jedoch einige wesentliche Punkte zu beachten:

  • Rechtliche Grundlagen variieren je nach Aufenthaltsland und erfordern eine klare Vereinbarung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen.

  • Regelungen bezüglich Steuern, Visa und Versicherungen müssen vorab geklärt werden, um unerwartete Probleme zu vermeiden.

  • Technische Voraussetzungen wie eine zuverlässige Internetverbindung und die Mitnahme benötigter Arbeitsmittel sind essenziell für erfolgreiches Arbeiten im Ausland. Es ist ratsam, sich diesbezüglich mit der firmeninternen IT abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen erfüllt werden können.

Die Zukunft der Arbeit in Bewegung

In einer globalisierten Welt, in der die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zunehmend verschwimmen, bieten flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation eine nachhaltige Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Indem Unternehmen diese Möglichkeiten proaktiv unterstützen und gestalten, können sie nicht nur ihre Attraktivität steigern, sondern auch die Arbeitsweise ihrer Teams nachhaltig transformieren.



Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Arbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinausArbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinaus

Arbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinaus

Human resources

Das Homeoffice hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestanteil der Arbeitswelt entwickelt, nicht zuletzt aufgrund der globalen Pandemie. Flexible Arbeitsmodelle, wie das Arbeiten von zu Hause aus, bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende gleichermaßen. Doch wie kann man das Beste aus dieser Arbeitsform herausholen?


Vorteile und Herausforderungen des Homeoffice

Für viele Beschäftigte ist das Arbeiten von zu Hause aus ein Gewinn an Zeit und Flexibilität. Durch Faktoren wie reduzierte Pendelzeiten, verringerten Stress und weniger Ablenkungen kann das Homeoffice sogar die Produktivität steigern. Darüber hinaus ermöglicht es eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, insbesondere in den Ferienzeiten, wenn viele Familien tagsüber ihre Kinder zu Hause betreuen müssen.

Laut Studien der Hans-Böckler-Stiftung schätzen 77% der Befragten die Vorteile des Homeoffice in diesem Zusammenhang. Dieser positive Effekt wird auch durch die PwC-Studie gestützt, die eine gesteigerte Produktivität bei 57% der befragten Führungskräfte feststellt.


Trotz der zahlreichen Vorteile birgt das Arbeiten von zu Hause auch Herausforderungen. Die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit verschwimmen leicht, was zu mehr Stress, Überlastung und sogar bis hin zum Burn-Out führen kann.


Tipps für produktives Arbeiten von zu Hause

  • Schaffen Sie eine störungsfreie Umgebung: Gerade, wenn man nicht allein zu Hause ist, kann es herausfordernd sein, ungestört zu arbeiten. Klare Absprachen mit der Familie über Zeiten und Räume für konzentriertes Arbeiten sind daher essenziell. Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung können helfen, sich besser auf die Arbeit zu konzentrieren, auch wenn es lebhaft zugeht.

  • Richten Sie einen festen Arbeitsplatz ein: Psychologisch ist es wichtig, einen speziellen Bereich für die Arbeit festzulegen. Dies hilft dabei, zwischen Arbeits- und Freizeitmodus zu unterscheiden. Ein eigens eingerichteter Arbeitsbereich fördert die Konzentration und Struktur im Arbeitsalltag. Am Abend verlassen Sie Ihren Arbeitsbereich, wie Sie es sonst im Büro tun. Eine klare Trennung von Arbeits- und Privatleben ist gerade im Homeoffice wichtig, um die Work-Life-Balance zu wahren.

  • Minimieren Sie Ablenkungen: Deaktivieren Sie Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone und vermeiden Sie es, in reizüberfluteten Umgebungen zu arbeiten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Arbeitsplatz frei von persönlichen Gegenständen ist, die Sie ablenken könnten.

  • Investieren Sie in Ihre Arbeitsumgebung: Ein ergonomischer Arbeitsplatz mit einem guten Bürostuhl, einem höhenverstellbaren Schreibtisch und einer stabilen Internetverbindung ist entscheidend für langfristigen Arbeitskomfort. Unternehmen sollten in die Infrastruktur ihrer Mitarbeitenden investieren, um optimale Arbeitsbedingungen auch im Homeoffice zu gewährleisten.

  • Behalten Sie eine klare Struktur bei: Setzen Sie sich täglich klare Ziele und planen Sie Ihre Aufgaben sowie Pausenzeiten bewusst ein. Eine strukturierte Arbeitsweise hilft dabei, effizient zu bleiben. Regelmäßige Pausen helfen, Überlastung zu vermeiden.

Das Homeoffice bietet viele Chancen, wenn es richtig gestaltet wird. Mit den richtigen Tipps und einer guten Vorbereitung können Arbeitnehmende gerade jetzt während der Sommerferien produktiv bleiben. Eine ausgewogene Balance zwischen Arbeits- und Familienleben sowie eine angepasste Arbeitsumgebung sind dabei entscheidend. Durch klare Absprachen und eine strukturierte Arbeitsweise lässt sich das Beste aus dem Homeoffice herausholen – nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über.


Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Sommer-Tipps für heiße Tage im BüroSommer-Tipps für heiße Tage im Büro

Sommer-Tipps für heiße Tage im Büro

Unternehmens NewsHuman-Resources

Endlich ist der Sommer da – und damit auch die oft unerträgliche Hitze im Büro.

Wussten Sie, dass an besonders heißen Tagen die Arbeitsleistung um bis zu 70 % sinkt? Damit das nicht passiert, haben wir 10 Tipps, wie Sie an heißen Tagen einen kühlen Kopf und Ihre Konzentrationsfähigkeit bewahren können.

#1 Luftige Kleidung

Für heiße Tage eignet sich besonders gut leichte, lockere und helle Kleidung, die die Körperwärme nach außen transportiert. Dadurch schwitzt man weniger und die Hitze ist etwas erträglicher. Leichte Baumwoll- oder Leinenstoffe sind im Sommer angenehmer als Synthetik.

Sollte es einen Dresscode im Office geben, einfach fragen, ob man ihn für heiße Tage nicht lockern kann. Wichtig ist auch, ob Sie in direktem Kundenkontakt stehen – oft ist hier eine förmlichere Kleidung gefordert, auch in puncto Schuhe.

Unser Tipp: Zu kurz und zu knapp sollte Sie sich selbst an heißen Tagen verkneifen.

#2 Kühlendes Wasser

Wird es im Büro unerträglich heiß, so kann man sich abkühlen, in dem man kaltes Wasser 2 Minuten über die Pulspunkte am Handgelenk laufen lässt. Alternativ kann man Nacken und Schläfen mit Wasser benetzten. Auch das hilft.

Unser Tipp: Ein kleines Pumpspray mit Wasser füllen und bei Bedarf Gesicht und Arme besprühen. Für noch mehr Frische das Pumpspray im Kühlschrank lagern. Oder verwenden Sie ein gekühltes Tuch.

#3 Viel Flüssigkeit

Das Wichtigste bei der Hitze ist viel Trinken! Am besten eignen sich Wasser, Tee und ungesüßte Getränke. Mit ihnen bleiben Sie hydriert. Wichtig ist regelmäßig zu trinken.

Unser Tipp: Am besten trinkt man alle 10-15 Minuten einige Schlucke, so bleibt man hydriert und konzentrationsfähig. Ergänzend dazu kann man stark wasserhaltige Snacks wie Melone essen.

Kaffee sollte in der heißen Jahreszeit nur in Maßen getrunken werden, da er dem Körper Wasser entzieht.

#4 Leichtes Essen

Steigen Sie im Sommer auf leicht verdauliche Nahrung um, wie Salat, Obst oder gebratenes Gemüse.

# 5 Leichte Bewegung

Bitte erstarren Sie nicht vor lauter Hitze. Leichte Bewegung zwischendurch, z.B. ein kleiner Spaziergang im Schatten, hilft nicht nur den Kreislauf anzukurbeln, sondern auch den Kopf wieder frei zu bekommen.

# 6 Stromsparen = Hitzesparen

Je weniger Geräte laufen, desto weniger heiß ist es im Büro. Also alle Geräte, die man nicht kontinuierlich braucht, einfach ausschalten. Das spart übrigens auch Strom.

Verwenden Sie den gesparten Strom für kleine Stand- oder Hitzeventilatoren. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Körper kühlen und nicht ins Gesicht blasen.

#7 Kühle Morgenluft

Wer morgens früh im Büro ist, sollte alle Fenster öffnen, um die kühle Morgenluft reinzulassen.

Unser Tipp: Fenster rechtzeitig schließen, bevor es wärmer wird, sonst verliert das Lüften seine kühlende Wirkung.

#8 Sonne bleib draußen

Auch wenn wir uns über die Sonne freuen, müssen wir sie für ein kühles Arbeitsklima aussperren. Deshalb Rollläden, Vorhänge und Co. schließen.

#9 Pflanzen im Büro

Ein bisschen Grün im Büro verbessert das Raumklima und sorgt für mehr Kühle im Büro. Aber nicht vergessen, auch Pflanzen haben im Sommer mehr Durst.

#10 Morgenstund‘ hat Gold im Mund

Werden Sie zum Early Bird. Gerade wenn Sie flexibel arbeiten können, sollten Sie die frühen Morgenstunden nutzen. So entgehen Sie nicht nur der Hitze am Nachmittag, Sie können auch früher nach Hause und die Sonne genießen.

Probieren Sie es aus und stellen Sie fest: So lässt es sich im Sommer im Büro gut aushalten.

Und übrigens sind diese Tipps auch ideal fürs Homeoffice anwendbar.


Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Social Media

Folgen Sie uns für das Neueste

Wir veröffentlichen dort ständig neue interessante Stellenangebote, Tipps und suchen nach Talenten.

Trenkwalder @
iconiconiconiconiconiconiconicon