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Mitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre MitarbeitendenMitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre Mitarbeitenden
Mitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre Mitarbeitenden

Team Trenkwalder

vor 5 Monaten

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Mitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre Mitarbeitenden

Zufriedenheit ist gut, Motivation besser – Mit diesen Maßnahmen schaffen Sie eine produktive und engagierte Unternehmenskultur.

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Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Parameter für die Motivation und Bindung derselben und ausschlaggebend für eine erfolgreiche Unternehmensführung.

Doch was bedeutet Mitarbeitenden-Zufriedenheit eigentlich? Und wie kann die Motivation gesteigert und die Mitarbeitenden an das Unternehmen gebunden werden?


Was ist Mitarbeitenden-Zufriedenheit und wie wird diese gemessen?

Unter Mitarbeitenden-Zufriedenheit versteht man die Einstellung des Mitarbeitenden gegenüber seinem Arbeitsumfeld.

Hierbei findet ein wechselseitiger innerer Prozess statt - ein sogenannter Soll-Ist-Vergleich. Der Mitarbeitende hat an seinen Arbeitgeber bestimmte Erwartungen und gleicht diese stets mit der tatsächlichen Situation ab.

Es gibt verschiede Methoden für Unternehmen die Mitarbeitenden-Zufriedenheit zu ermitteln. Direkte Messungen mittels Mitarbeitenden-Befragungen oder einem 360-Grad-Feedback geben Aufschluss über ein mögliches Abweichen von Soll- und Ist-Zustand.

In einem zusätzlichen Schritt können Verbesserungsvorschläge sowie Anregungen erfragt werden.

Weitere wichtige Indikatoren zur Feststellung der Mitarbeitenden-Zufriedenheit sind Fehlzeiten, Beschwerden, Fluktuationsrate, Krankheitsstand und Fehlerrate. Bei dieser indirekten Verfahrensweise ist eine kontinuierliche Prüfung der Daten notwendig. Die Auswertung und Interpretation dieser Zahlen ist eher subjektiv und sollte deswegen vorsichtig verwendet werden.


Zufriedenheit ist gut, Motivation besser: So steigern Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden

Sind Mitarbeitende zufrieden, gibt es drei Ebenen, um eine höhere Leistungsmotivation anzustreben:

  • Die erste Ebene ist das materielle Umfeld, z.B. Arbeitsplatzbedingungen oder Gehalt.

  • Führungsstil und Zusammenarbeit gehören zu der zweiten Ebene, dem psychischen Umfeld.

  • Die letzte Ebene, das private Umfeld, beinhaltet die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Interessen.


Wie Sie Ihre Mitarbeitende auf den unterschiedlichen Ebenen erreichen und dadurch die Motivation fördern, zeigen Ihnen folgende Tipps:

#1 Gemeinsam stark: Teamveranstaltungen stärken den Zusammenhalt und verbessern die Kommunikation zwischen den Kollegen. Dies wirkt sich positiv auf den Arbeitsalltag und die Leistung der Arbeitnehmenden aus.

# 2 Transparenz: Treffen Sie transparente Entscheidungen und kommunizieren Sie diese offen. Regelmäßige Meetings mit allen Teammitgliedern holen jeden einzelnen ab, reduzieren Missverständnisse und verhindern Frustration.

# 3 Erlauben Sie Fehler: Eine Fehlerkultur fördert Kreativität und Mut zu Innovation, insbesondere bei den komplexen Problemen unserer heutigen Arbeitswelt.

# 4 Die Work-Live-Balance macht’s: Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Remote Work und andere Möglichkeiten schenken Freiräume zum Denken und Handeln und erleichtern die Vereinbarkeit von Job, Freizeit und Familie.

# 5 Wertschätzung: Schätzen Sie den Einsatz Ihrer Mitarbeitenden für das Unternehmen. Durch individuelle Belohnungssysteme, wie z.B. Bonuszahlungen oder Prämien, schaffen Sie Anreize für eine individuelle Zielsetzung.


Mitarbeitenden-Retention: So können Sie zufriedene und motivierte Mitarbeitende halten

Die Bindung von zufriedenen und motivierten Mitarbeitenden ist für den Unternehmenserfolg essenziell. Eine starke Bindung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden hat viele Vorteile für das Unternehmen. Die gesteigerte Produktivität, die Bereitschaft zu mehr Leistungsarbeit und Eigeninitiative sowie geringere Fehlzeiten sind nur einige davon.

Für den Aufbau einer nachhaltigen Mitarbeitenden-Unternehmen-Beziehung und einem guten Arbeitsklima, bedarf es jedoch weiterer Maßnahmen. Folgende Punkte dienen der Mitarbeitenden-Bindung:

  • Investieren Sie in die Mitarbeitenden-Führung.

  • Fördern Sie eigenverantwortliches Arbeiten.

  • Führen Sie regelmäßig Feedbackgespräche durch.

  • Bieten Sie Arbeitsplätze mit einer modernen Ausstattung.

  • Schaffen Sie für Ihre Mitarbeitenden Weiterbildungsmöglichkeiten.

  • Ermöglichen Sie herausfordernden Arbeitsbedingungen und sinnstiftende Arbeit.


Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Deshalb ist es besonders wichtig, das Wohl der Mitarbeitenden in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und bei negativer Resonanz angemessen zu reagieren.


Wir bei Trenkwalder befassen uns regelmäßig mit der Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden, legen großen Wert auf deren Feedback und Ideen und arbeiten kontinuierlich daran, diese zu verbessern.


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So klappt es mit der BewerbungSo klappt es mit der Bewerbung

So klappt es mit der Bewerbung

Human resources

Für die meisten HR-Verantwortlichen ist der Lebenslauf das wichtigste Dokument in der Bewerbung und wird oft zuerst gelesen.

Deshalb sollte ein tabellarischer Lebenslauf Standard in der Bewerbung sein. Durch seine klare zweispaltige Struktur ist er sehr übersichtlich und ermöglicht es, die wichtigsten Informationen in kurzer Zeit zu erfassen.

Als Bewerbender sollten Sie darauf achten, dass alles Wichtige und Relevante für die ausgeschriebenen Stelle sofort ins Augen springen.

Verwenden Sie Fakten, Stichworte und Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige.

Das Motto heißt: kurz und prägnant – so sollte Ihr Lebenslauf sein.


Was ist beim Aufbau eines Lebenslaufs zu beachten?

Starten Sie mit Titel und Überschrift.

Foto, persönliche Daten und einen einleitenden Satz können Sie auch auf ein Deckblatt auslagern. So haben Sie im Lebenslauf mehr Platz für Ihren Werdegang.

Unser Tipp: Was bei Deckblatt und Foto zu beachten ist, finden Sie hier in unserem Blog-Beitrag.

Nennen Sie die angestrebte Position, auf die Sie sich bewerben.

Als nächste Punkte folgen Ihre beruflicher Karriereweg, Ihre Ausbildung sowie besondere Kenntnisse.

Ordnen Sie die einzelnen Abschnitte „antichronologisch“, indem Sie mit der letzten Position, dem letzten Ausbildungsort oder der letzten Weiterbildung. So weiß Ihr Gegenüber in der Personalabteilung, was sie aktuell gemacht haben.


Welche Informationen gehören in Ihren Lebenslauf?

Für einen perfekten Lebenslauf müssen alle Pflichtangaben aufgeführt sein. Dazu zählen:

  • Persönliche Daten

  • Berufserfahrung / Karriereweg

  • Ausbildung

  • Relevante Kenntnisse

  • Ort, Datum

  • Unterschrift


Hinzu kommen freiwillige Angaben, die Ihren Lebenslauf ergänzen und vervollständigen:

  • Bewerbungsfoto

  • Zusatzqualifikationen

  • Interessen & Hobbies

  • Soziales Engagement / Ehrenämter

  • Auszeichnungen



Unser Tipp: Erstellen Sie für jede Stelle einen individuellen Lebenslauf. Die Reihenfolge der einzelnen Punkte darf variieren. Stellen Sie aber auf jeden Fall sicher, dass Ihre stärksten Argumente und Alleinstellungsmerkmale möglichst weit oben im Lebenslauf stehen und damit als erstes gelesen werden.


Wussten Sie, dass es in Microsoft Word vorgefertigte Bewerbungsdesigns und Muster gibt. Sie bieten eine gute Orientierung wie Ihre Bewerbungsunterlagen aussehen sollten. Auch das Internet bietet viele kostenfreie Vorlagen.

Oder Sie verwenden einfach den Trenkwalder Lebenslauf-Generator auf unserer Homepage.


Weitere Tipps für Ihre Bewerbung

Achten Sie unbedingt auf den Gesamteindruck. HR-Verantwortliche reagieren auf eine professionelle Optik – laut einer Studie der Ruhr-Universität Bochum 66,2%.

Deshalb sollte Ihre Bewerbung wie aus einem Guss wirken. Verwenden Sie dieselbe Schriftart und -größe, achten Sie auf Einzüge, Zeilenabstände und Farben.

Auf keinen Fall sollte jeder Teil Ihrer Bewerbung anders aussehen und nicht zu den anderen Dokumenten passen.

Testen Sie Ihr neues Wissen und bewerben Sie sich jetzt auf einen der vielfältigen Jobs auf unserer Webseite.

Kein passender Job dabei? Dann schicken Sie uns Ihre Initiativbewerbung.


Sie haben den Anfang unserer Serie verpasst? Entdecken Sie jetzt die Artikel zur Bewerbungsmappe, Anschreiben, Deckblatt und Foto.


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Diversity bei Trenkwalder Diversity bei Trenkwalder

Diversity bei Trenkwalder

Human resourcesSocial care

Wir bei Trenkwalder legen sehr viel Wert auf Vielfalt und vertreten eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts, unabhängig von Alter, Einschränkungen, Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, ethnischer oder kultureller Herkunft und Religion. Wir schätzen unsere Mitarbeitenden als einzigartige Persönlichkeiten und profitieren von ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensläufen.

Unsere Verhaltensregeln sind im Code of Conduct festgeschrieben.


Vielfalt der Generationen

Bei Trenkwalder arbeiten in vielen Abteilungen und Geschäftsstellen altersgemischte Teams zusammen, denn durch die generationenübergreifende Zusammenarbeit profitieren wir vom Wissen sowie den Qualifikationen, Fähigkeiten und Perspektiven aller Beschäftigten. Für uns sind Mitarbeitende in jeder Phase ihres Arbeitslebens wichtig.


Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Trenkwalder legt großen Wert auf eine familienfreundliche Unternehmenspolitik, denn unser Erfolg hängt von zufriedenen Mitarbeitenden ab. Nicht nur Mitarbeitende, die vor der Gründung einer Familie stehen, sondern auch ältere Mitarbeitende, deren Familienmitglieder pflegebedürftig sind, legen bei der Wahl ihres Arbeitgebers verstärkt Wert auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen, Teilzeitchancen, Elternzeit für Mütter und Väter gleichermaßen oder Sabbaticals zur Verwirklichung privater Projekte. Trenkwalder unterstützt alle Mitarbeitenden und findet für jeden das passende Modell.


Chancengleichheit der Geschlechter

Chancengleichheit bedeutet für Trenkwalder nicht nur, Frauen in Führungspositionen zu fördern. Wir setzen uns ebenso dafür ein, Vätern mehr Möglichkeiten im Bereich der Familie zu eröffnen und so Erziehungszeiten und Teilzeitarbeit von Vätern zu fördern.

Um Ungleichheiten abzubauen und neue Möglichkeiten der Chancengleichheit zu finden, treten wir in einen regelmäßigen Dialog mit unseren Mitarbeitenden. Bereits über 40 Prozent der Führungspositionen bei Trenkwalder Deutschland sind durch Frauen besetzt. Viele männliche Kollegen nutzen die Chance, in Elternzeit zu gehen. Aber da geht sicher noch mehr und wir werden uns weiter bemühen, die Chancengleichheit voran zu treiben.


Inklusion

Wir bei Trenkwalder sind darauf bedacht, unseren Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich ihre Talente und Fähigkeiten uneingeschränkt entfalten können. Dafür bauen wir Barrieren im Arbeitsalltag ab und schaffen individuelle Möglichkeiten, um auf spezielle Bedürfnisse einzugehen.

Dies beginnt bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes, geht über individuelle Karriereplanung und die Sensibilisierung von Teammitgliedern und Führungskräften. So können wir die Potentiale unserer Mitarbeitenden optimal fördern.


Kulturelle Vielfalt

Kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz bedeutet, dass Unternehmen offen für die Einstellung von Mitarbeitenden mit unterschiedlichem Hintergrund sind, unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion und Kultur. Für Trenkwalder ist Vielfalt kein leeres Schlagwort, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Denn eine Vielzahl an Mentalitäten, Perspektiven und Herangehensweisen fördert die Innovationsfähigkeit, steigert die Motivation, verhindert soziale Diskriminierung und fördert die Chancengleichheit.


Sexuelle Orientierung & Geschlechtsidentität

Die sexuelle Orientierung und Identität eines Mitarbeitenden wird oft als „Privatangelegenheit“ bezeichnet, was dazu führt, dass oftmals die wahre Identität versteckt oder verstellt wird, um sich keiner Diskriminierung auszusetzen. Bei Trenkwalder darf jeder so sein wie er ist. Denn nur eine aufgeschlossene und offene Unternehmenskultur setzt Synergien frei und fördert ein gleichberechtigtes Miteinander. So profitieren Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen.


Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere Werte.





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So klappt es mit der BewerbungSo klappt es mit der Bewerbung

So klappt es mit der Bewerbung

Human resources

Über den Sinn und Zweck eines Deckblatts wird viel diskutiert. Für den einen ist es ein Muss, für den Anderen maximal ein Kann.


Unser Tipp: Dient das Deckblatt dazu, eine sonst komplexe Bewerbung übersichtlicher zu machen und inhaltlich einen Mehrwert zu bieten, dann sollten Sie unbedingt ein Deckblatt zur Bewerbung nutzen.


Ein weiterer Vorteil: auch wenn ein Bewerbungsfoto heute kein Muss mehr ist, haben Sie auf dem Deckblatt mehr Platz dafür und ziehen dadurch mehr Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem können Sie den gewonnen Platz in Ihrem Lebenslauf nutzen.


Ein professionell gestaltetes Deckblatt kann Ihr Bewerbungsunterlagen enorm aufwerten.


Aber beachten Sie: gibt es keinen erkennbaren Mehrwert für dem Empfänger, dann das Deckblatt lieber weg lassen.


Bewerbungsfoto – ja oder nein?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz regelt, dass das Bewerbungsfoto heute nur noch ein freiwilliger Zusatz zur Bewerbung ist.

Dennoch freut sich jeder Personalverantwortliche über eine Bewerbung mit Bild. Es rundet das Profil ab und gibt der Bewerbung ein Gesicht.

Unser Tipp: Verwenden Sie auch weiterhin ein Bewerbungsfoto, entweder auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf.


Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:

Verwenden Sie nur ein professionelles Foto vom Fotografen – Selfies oder Urlaubsbilder sind ein absolutes No Go.

Ob Farbe oder Schwarz-Weiß bleibt Ihnen überlassen. Das Foto sollte aber stets ein Halbportrait sein. Achten Sie auf Kleidung, die zu der gewünschten Stelle passt. Der Hintergrund sollte neutral gewählt werden und Ihr Aussehen harmonisch unterstreichen.

Lächeln Sie auf dem Foto – das macht sofort sympathischer.


Unser Tipp: sind sie gestresst, genervt oder einfach nicht gut drauf, verschieben Sie den Fototermin. Sonst wirken die Bilder schnell gekünstelt und nicht authentisch.

 

Weitere Tipps zum Bewerbungsfoto

  • Die ideale Größe beträgt 6 x 4 oder 9 x 6cm

  • Positionieren Sie das Foto entweder auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf oben auf Seite 1.

  • Blicken Sie immer in die Seite „hinein“.

  • Binden Sie das Bild digital in Ihre Bewerbung ein oder befestigen Sie es mit einem Klebestift.

Verwenden Sie professionelle Bilder auch auf Ihren Social Media Kanälen.

 

In unserem nächsten Beitrag dreht sich alles um einen perfekter, aussagekräftigen Lebenslauf.

Sie haben den Anfang unserer Serie verpasst? Entdecken Sie jetzt die Artikel zur Bewerbungsmappe und dem Anschreiben.



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