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Antriebslos und lustlos - gefangen im Motivationstief und der Weg daraus Antriebslos und lustlos - gefangen im Motivationstief und der Weg daraus 
Antriebslos und lustlos - gefangen im Motivationstief und der Weg daraus 

Team Trenkwalder

vor 8 Monaten

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Antriebslos und lustlos - gefangen im Motivationstief und der Weg daraus 

„In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten“

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Sie kennen es bestimmt: Stressige Phasen, die viel Energie rauben, an der Kraft zerren, gar erdrückend sind. Meist eine wiederkehrende Zeit, die jedes Mal aufs Neue überwunden werden muss. Allerdings lernen wir auch aus diesen Zeiten - wir wachsen über uns hinaus und erkennen neue Chancen. „In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten“ so bereits Albert Einstein.  

 

Doch welcher psychologische Prozess liegt hinter dem Konstrukt Motivation? Welche Rolle spielen die extrinsische und intrinsische Motivation und wie überwindet man das Motivationstief?  

 

Motivation – was ist das überhaupt? 

Motivation ist ein psychologisches Konstrukt, das nicht direkt beobachtbar ist. Es meint die Bereitschaft eines Menschen, Zeit, Energie und Arbeit in ein von ihm festgesetztes Ziel zu investieren und ist ein emotionaler und energetischer Prozess, um ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Dabei kann in intrinsische und extrinsische Motivation unterschieden werden. Intrinsisch motiviert meint aus sich selbst heraus. Extrinsisch motiviert dagegen den Einfluss äußerer Reize, die die Motivation bedingen. Anhand dessen wird deutlich, dass Motivation einen wechselseitigen Prozess darstellt und eine Reihe von Faktoren sowie Verhaltensweisen die Motivation positiv wie negativ beeinflussen können.  

Positive Einflussfaktoren: 

  • Frühzeitiges Eintreten von Erfolg 

  • Überzeugung der eigenen Fähigkeiten 

  • Festsetzen von realistischen und erreichbaren Zielen 

  • Orientierung an Modellpersonen und Vorbilder 

Negative Einflussfaktoren: 

  • Wiederkehrende Frustrationserlebnisse 

  • Ausbleiben von Erfolg 

  • Wahrnehmung von unüberwindbaren Hürden 

  • Scheitern von Modellpersonen und Vorbildern 

 

Motivationsmodell – wie lässt sich Motivationslosigkeit erklären? 

Die Maslowsche Bedürfnispyramide ist eine grundlegende Theorie, um Motivation erklären zu können. Maslow geht dabei von verschiedenen Bedürfnisarten aus, die hierarchisch angeordnet sind und aufeinander aufbauen. Die unterste Stufe der Pyramide, das Fundament, beinhaltet die Grundbedürfnisse, die am dringendsten befriedigt werden müssen wie zum Beispiel schlafen, essen und trinken. Wird ein höheres Bedürfnis angestrebt, so muss erst das niedrigere Bedürfnis befriedigt sein.  

Darüber hinaus lässt sich die Pyramide in zwei Kategorien einteilen, den Defizitbedürfnissen (physiologische Bedürfnisse, Sicherheit, Wertschätzung) und den Wachstumsbedürfnissen (Selbstverwirklichung). Letzteres lässt sich jedoch nie komplett befriedigen.  

Was damit gemeint ist? Hier ein konkretes Beispiel: Markus und seine Frau Anna leben in München und haben ein durchschnittliches Einkommen. Um bessere Karrierechancen in Aussicht zu haben, hat sich Markus entschlossen, ein berufsbegleitendes Studium zu absolvieren. Allerdings ist das Paar von steigenden Fixkosten, wie Miete und Strom, betroffen. Dies führt dazu, dass bei Markus Konzentrationsschwierigkeiten während seines Studiums auftreten und er in ein Motivationsloch fällt – verpasste Vorlesungen und nicht angetretene Klausuren sind die Folge. Erst wenn Markus die Ebene der Unsicherheit überwindet, kommt er aus seinem Motivationstief und schöpft Energie für sein Studium, wodurch er seine sozialen Bedürfnisse nach beruflicher Anerkennung und Zugehörigkeit befriedigen kann.  

Motivationstief – so schaffen Sie es heraus 

Hervorzuheben ist, dass wir Situationen voller Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit nicht immer alleine lösen können. Äußere Reize und Faktoren, wie beispielsweise die Familie und der Arbeitgeber, nehmen eine wichtige Rolle ein - so wie auch in unserem Beispiel. Nichtsdestotrotz gibt es Tipps, wie Sie sich selbst (neu) motivieren können: 

  1. Ziele definieren: Motivation ist immer auf ein Ziel gerichtet. Denken Sie über die Bedeutung des Ziels nach und führen Sie es sich (wieder) vor Augen 

  2. Routinen schaffen: mithilfe eines festen Ablaufes können Sie ein Motivationstief überwinden. Nicht nur mehr Sicherheit und Energie auch Zeitersparnis sind positive Effekte 

  3. Gleichgesinnte suchen: schaffen Sie sich ein Umfeld, das die gleichen Ziele wie Sie verfolgt und Sie motiviert, diese zu erreichen 

  4. Andere von Ihrem Vorhaben erzählen: dadurch erhöht sich die soziale Kontrolle und Ihre eigenen Erwartungen an sich selbst, steigern sich  

  5. Teilen Sie Ihre Aufgaben auf: ist Ihr finales Ziel sehr hoch angesetzt, so ist es leichter das Ziel in kleine Teilziele einzuteilen. Das Erreichen eines Teilzieles wird Sie motivieren weiterzumachen 

Für den persönlichen Erfolg und die eigene Zufriedenheit müssen wir auch in schwierigen Zeiten versuchen unsere Antriebslosigkeit zu überwinden und die Chancen erkennen, die sich daraus ergeben. Das Arbeitsumfeld und der Beruf haben großen Einfluss auf unsere Motivation - auch in anderen Bereichen. 

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Sommer-Tipps für heiße Tage im BüroSommer-Tipps für heiße Tage im Büro

Sommer-Tipps für heiße Tage im Büro

Unternehmens NewsHuman-Resources

Endlich ist der Sommer da – und damit auch die oft unerträgliche Hitze im Büro.

Wussten Sie, dass an besonders heißen Tagen die Arbeitsleistung um bis zu 70 % sinkt? Damit das nicht passiert, haben wir 10 Tipps, wie Sie an heißen Tagen einen kühlen Kopf und Ihre Konzentrationsfähigkeit bewahren können.

#1 Luftige Kleidung

Für heiße Tage eignet sich besonders gut leichte, lockere und helle Kleidung, die die Körperwärme nach außen transportiert. Dadurch schwitzt man weniger und die Hitze ist etwas erträglicher. Leichte Baumwoll- oder Leinenstoffe sind im Sommer angenehmer als Synthetik.

Sollte es einen Dresscode im Office geben, einfach fragen, ob man ihn für heiße Tage nicht lockern kann. Wichtig ist auch, ob Sie in direktem Kundenkontakt stehen – oft ist hier eine förmlichere Kleidung gefordert, auch in puncto Schuhe.

Unser Tipp: Zu kurz und zu knapp sollte Sie sich selbst an heißen Tagen verkneifen.

#2 Kühlendes Wasser

Wird es im Büro unerträglich heiß, so kann man sich abkühlen, in dem man kaltes Wasser 2 Minuten über die Pulspunkte am Handgelenk laufen lässt. Alternativ kann man Nacken und Schläfen mit Wasser benetzten. Auch das hilft.

Unser Tipp: Ein kleines Pumpspray mit Wasser füllen und bei Bedarf Gesicht und Arme besprühen. Für noch mehr Frische das Pumpspray im Kühlschrank lagern. Oder verwenden Sie ein gekühltes Tuch.

#3 Viel Flüssigkeit

Das Wichtigste bei der Hitze ist viel Trinken! Am besten eignen sich Wasser, Tee und ungesüßte Getränke. Mit ihnen bleiben Sie hydriert. Wichtig ist regelmäßig zu trinken.

Unser Tipp: Am besten trinkt man alle 10-15 Minuten einige Schlucke, so bleibt man hydriert und konzentrationsfähig. Ergänzend dazu kann man stark wasserhaltige Snacks wie Melone essen.

Kaffee sollte in der heißen Jahreszeit nur in Maßen getrunken werden, da er dem Körper Wasser entzieht.

#4 Leichtes Essen

Steigen Sie im Sommer auf leicht verdauliche Nahrung um, wie Salat, Obst oder gebratenes Gemüse.

# 5 Leichte Bewegung

Bitte erstarren Sie nicht vor lauter Hitze. Leichte Bewegung zwischendurch, z.B. ein kleiner Spaziergang im Schatten, hilft nicht nur den Kreislauf anzukurbeln, sondern auch den Kopf wieder frei zu bekommen.

# 6 Stromsparen = Hitzesparen

Je weniger Geräte laufen, desto weniger heiß ist es im Büro. Also alle Geräte, die man nicht kontinuierlich braucht, einfach ausschalten. Das spart übrigens auch Strom.

Verwenden Sie den gesparten Strom für kleine Stand- oder Hitzeventilatoren. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Körper kühlen und nicht ins Gesicht blasen.

#7 Kühle Morgenluft

Wer morgens früh im Büro ist, sollte alle Fenster öffnen, um die kühle Morgenluft reinzulassen.

Unser Tipp: Fenster rechtzeitig schließen, bevor es wärmer wird, sonst verliert das Lüften seine kühlende Wirkung.

#8 Sonne bleib draußen

Auch wenn wir uns über die Sonne freuen, müssen wir sie für ein kühles Arbeitsklima aussperren. Deshalb Rollläden, Vorhänge und Co. schließen.

#9 Pflanzen im Büro

Ein bisschen Grün im Büro verbessert das Raumklima und sorgt für mehr Kühle im Büro. Aber nicht vergessen, auch Pflanzen haben im Sommer mehr Durst.

#10 Morgenstund‘ hat Gold im Mund

Werden Sie zum Early Bird. Gerade wenn Sie flexibel arbeiten können, sollten Sie die frühen Morgenstunden nutzen. So entgehen Sie nicht nur der Hitze am Nachmittag, Sie können auch früher nach Hause und die Sonne genießen.

Probieren Sie es aus und stellen Sie fest: So lässt es sich im Sommer im Büro gut aushalten.

Und übrigens sind diese Tipps auch ideal fürs Homeoffice anwendbar.


Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Hitzefrei am Arbeitsplatz – geht das?Hitzefrei am Arbeitsplatz – geht das?

Hitzefrei am Arbeitsplatz – geht das?

Unternehmens NewsHuman-Resources

Die Temperaturen klettern über die 30 Grad Celsius und die Sonne brennt vom Himmel.

Gerade für Menschen mit körperlich anstrengenden Jobs ist der Sommer nicht immer eine Freude.

In der Schule gibt es in solchen Zeiten hitzefrei – doch gilt das auch im Arbeitsleben? Und was müssen Sie als Unternehmen gegen die Hitze am Arbeitsplatz tun, um Ihre Mitarbeitenden zu unterstützen?

In Österreich gibt es keine allgemeine Hitzeregelung, die das Recht von Mitarbeitenden auf hitzefrei regelt. Damit gilt, dass es in Österreich keinen gesetzlichen Anspruch auf hitzefreie Tage bei hohen Temperaturen gibt.

In Absprache mit dem Vorgesetzten kann der Mitarbeitende bei extremer Hitze Zeitausgleich oder Urlaub nehmen. Gibt das Unternehmen „hitzefrei“ wird das als Dienstfreistellung gewertet und es dürfen keine Urlaubstage oder Zeitkontingente dafür verwendet werden.

Grundsätzlich gilt, das Raumklima muss an den menschlichen Organismus angepasst sein. Im Detail heißt das: Sonneneinstrahlung muss reduziert werden können, die Luftfeuchtigkeit sollte regulierbar sein und bestenfalls lässt sich auch die Temperatur anpassen.

In der Baubranche zählt eine Hitze ab 32,5 Grad als Schlechtwetter und fällt damit in das Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigungsgesetz (BSchEG). Mitarbeitende können hitzefrei beantragen und erhalten in diesem Fall mind. 60% ihres Stundenlohns vom Arbeitgeber.


Mit diesen 5 Tipps schaffen Sie in Ihrem Unternehmen zusätzlich Kühle am Arbeitsplatz:

#1 Nachts lüften, tagsüber Sonne abschirmen
Abends vor Feierabend die Fenster zu öffnen, kann dabei helfen, die Raumtemperatur am Arbeitsplatz niedrig zu halten. Auch das Lüften am frühen Morgen hilft, die Raumtemperatur zu regulieren. Untertags sollten die Fenster geschlossen und direkte Sonneneinstrahlung weitgehend vermieden werden, z.B. durch Jalousien oder Sonnenrollos.

#2 Dresscode lockern
Falls es in Ihrem Unternehmen einen Dresscode gibt, kann eine Anpassung viel bewirken. Luftige Kleidung aus Baumwolle oder Leinen ist businesstauglich und kann bei großer Hitze eine große Erleichterung sein.
Beim Arbeiten im Freien sind Kopfbedeckungen, Sonnencreme und Sonnenbrillen für den persönlichen Sonnenschutz ein Muss.

#3 Ventilatoren und Mini-Klimaanlagen
Ventilatoren kühlen die Luft zwar nicht, tragen aber dazu bei, dass die Luft zirkuliert und nicht stillsteht. Mini-Klimaanlagen oder Luftkühler sind eine günstige Alternative und können zeitweise etwas Abhilfe schaffen.

#4 Trinken, trinken, trinken
Am besten geeignet sind Wasser, ungesüßte Fruchtsäfte oder Tee. Gefrorenes Obst im Wasser kann für Abwechslung sorgen. Eine Alternative aus wärmeren Ländern ist lauwarmer Tee, weil dieser Ihrem Körper beim Temperaturausgleich hilft.
Bieten Sie in Ihrem Unternehmen zur Abkühlung kühle Getränke oder eine Tee-Bar an.

#5 Pausen & Abkühlung zwischendurch
Bieten Sie Ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit mehr Pausen zu machen. So können Sie sich zwischendurch erfrischen. So können Sie z.B. Handtücher ins Gefrierfach legen und Ihren Mitarbeitenden ein kühles Tuch anbieten.
Auch über ein Eis oder gekühltes Obst freuen sich Ihre Mitarbeitenden.


Denken Sie daran, an heißen Tagen kann die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit um bis zu 70% sinken.

Erleichtern Sie Ihren Mitarbeitenden die Arbeit an heißen Tagen und schaffen Sie ein angenehmes Arbeitsklima.



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Mitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre MitarbeitendenMitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre Mitarbeitenden

Mitarbeitenden-Zufriedenheit – So motivieren und binden Sie Ihre Mitarbeitenden

Unternehmens NewsHuman-Resources

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist ein wichtiger Parameter für die Motivation und Bindung derselben und ausschlaggebend für eine erfolgreiche Unternehmensführung.

Doch was bedeutet Mitarbeitenden-Zufriedenheit eigentlich? Und wie kann die Motivation gesteigert und die Mitarbeitenden an das Unternehmen gebunden werden?


Was ist Mitarbeitenden-Zufriedenheit und wie wird diese gemessen?

Unter Mitarbeitenden-Zufriedenheit versteht man die Einstellung des Mitarbeitenden gegenüber seinem Arbeitsumfeld.

Hierbei findet ein wechselseitiger innerer Prozess statt - ein sogenannter Soll-Ist-Vergleich. Der Mitarbeitende hat an seinen Arbeitgeber bestimmte Erwartungen und gleicht diese stets mit der tatsächlichen Situation ab.

Es gibt verschiede Methoden für Unternehmen die Mitarbeitenden-Zufriedenheit zu ermitteln. Direkte Messungen mittels Mitarbeitenden-Befragungen oder einem 360-Grad-Feedback geben Aufschluss über ein mögliches Abweichen von Soll- und Ist-Zustand.

In einem zusätzlichen Schritt können Verbesserungsvorschläge sowie Anregungen erfragt werden.

Weitere wichtige Indikatoren zur Feststellung der Mitarbeitenden-Zufriedenheit sind Fehlzeiten, Beschwerden, Fluktuationsrate, Krankheitsstand und Fehlerrate. Bei dieser indirekten Verfahrensweise ist eine kontinuierliche Prüfung der Daten notwendig. Die Auswertung und Interpretation dieser Zahlen ist eher subjektiv und sollte deswegen vorsichtig verwendet werden.


Zufriedenheit ist gut, Motivation besser: So steigern Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden

Sind Mitarbeitende zufrieden, gibt es drei Ebenen, um eine höhere Leistungsmotivation anzustreben:

  • Die erste Ebene ist das materielle Umfeld, z.B. Arbeitsplatzbedingungen oder Gehalt.

  • Führungsstil und Zusammenarbeit gehören zu der zweiten Ebene, dem psychischen Umfeld.

  • Die letzte Ebene, das private Umfeld, beinhaltet die Vereinbarkeit von beruflichen und privaten Interessen.


Wie Sie Ihre Mitarbeitende auf den unterschiedlichen Ebenen erreichen und dadurch die Motivation fördern, zeigen Ihnen folgende Tipps:

#1 Gemeinsam stark: Teamveranstaltungen stärken den Zusammenhalt und verbessern die Kommunikation zwischen den Kollegen. Dies wirkt sich positiv auf den Arbeitsalltag und die Leistung der Arbeitnehmenden aus.

# 2 Transparenz: Treffen Sie transparente Entscheidungen und kommunizieren Sie diese offen. Regelmäßige Meetings mit allen Teammitgliedern holen jeden einzelnen ab, reduzieren Missverständnisse und verhindern Frustration.

# 3 Erlauben Sie Fehler: Eine Fehlerkultur fördert Kreativität und Mut zu Innovation, insbesondere bei den komplexen Problemen unserer heutigen Arbeitswelt.

# 4 Die Work-Live-Balance macht’s: Flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Remote Work und andere Möglichkeiten schenken Freiräume zum Denken und Handeln und erleichtern die Vereinbarkeit von Job, Freizeit und Familie.

# 5 Wertschätzung: Schätzen Sie den Einsatz Ihrer Mitarbeitenden für das Unternehmen. Durch individuelle Belohnungssysteme, wie z.B. Bonuszahlungen oder Prämien, schaffen Sie Anreize für eine individuelle Zielsetzung.


Mitarbeitenden-Retention: So können Sie zufriedene und motivierte Mitarbeitende halten

Die Bindung von zufriedenen und motivierten Mitarbeitenden ist für den Unternehmenserfolg essenziell. Eine starke Bindung zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden hat viele Vorteile für das Unternehmen. Die gesteigerte Produktivität, die Bereitschaft zu mehr Leistungsarbeit und Eigeninitiative sowie geringere Fehlzeiten sind nur einige davon.

Für den Aufbau einer nachhaltigen Mitarbeitenden-Unternehmen-Beziehung und einem guten Arbeitsklima, bedarf es jedoch weiterer Maßnahmen. Folgende Punkte dienen der Mitarbeitenden-Bindung:

  • Investieren Sie in die Mitarbeitenden-Führung.

  • Fördern Sie eigenverantwortliches Arbeiten.

  • Führen Sie regelmäßig Feedbackgespräche durch.

  • Bieten Sie Arbeitsplätze mit einer modernen Ausstattung.

  • Schaffen Sie für Ihre Mitarbeitenden Weiterbildungsmöglichkeiten.

  • Ermöglichen Sie herausfordernden Arbeitsbedingungen und sinnstiftende Arbeit.


Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit der Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Deshalb ist es besonders wichtig, das Wohl der Mitarbeitenden in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und bei negativer Resonanz angemessen zu reagieren.


Wir bei Trenkwalder befassen uns regelmäßig mit der Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden, legen großen Wert auf deren Feedback und Ideen und arbeiten kontinuierlich daran, diese zu verbessern.


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