Team Trenkwalder
vor 5 Tagen
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So klappt es mit der Bewerbung
Tipps für ein aussagekräftiges Anschreiben
Sie wissen nun, wie Sie Ihre Bewerbungsmappe aufbauen müssen. Nun kommen wir zu den einzelnen Punkten Ihrer Bewerbung, angefangen mit dem Anschreiben.
Das Bewerbungsanschreiben ist wohl der schwierigste Teil der Bewerbung. Deshalb sind Unternehmen dazu übergegangen, eine Bewerbung ohne Anschreiben anzubieten.
Es lohnt sich aber die Zeit und das Herzblut in ein Anschreiben zu investieren, denn Bewerbungen mit Anschreiben sind meist erfolgreicher. Es hilft, sich positiv von der Masse abzuheben und gleichzeitig wichtige Punkte Ihrer Vita hervorzuheben und zu erklären. Besonders Quereinsteiger profitieren vom Anschreiben.
Was sollten Sie bei der Gestaltung und Formulierung des Anschreibens beachten?
Ein professionelles Anschreiben ist nie länger als eine DIN A4 Seite.
Beschreiben Sie Ihre Motivation für die angestrebte Stelle, heben Sie relevanten Stärken und Soft Skills und setzten Sie sich ins Spotlight.
In Ihrem Anschreiben sollten Sie niemals den Lebenslauf wiederholen!
Der Aufbau eines Anschreibens ist klar definiert.
Egal, ob Sie sich analog oder digital bewerben, verwenden Sie immer einen Briefkopf. Darin sind Ihre Kontaktdaten, die Daten des Empfängers (Unternehmen, Abteilung, Ansprechpartner, mit oder ohne Adresse), Ort und Datum sowie eine Betreffzeile aufgeführt.
Das Anschreiben selbst, sollte mit einer persönlichen Anrede beginnen. Ist kein Ansprechpartner angegeben, versuchen Sie die richtige Person zu finden, an die Sie Ihr Anschreiben richten möchten.
Im Anschluss folgt das A und O eines jeden Anschreibens: einen möglichst originellen Einleitungssatz. Starten Sie mit einem Zitat oder einem Satz, der Sie einfach perfekt beschreibt.
Bitte beginnen Sie Ihr Anschreiben nicht mit: „Hiermit bewerbe ich mich als…“.
Schaffen Sie im Hauptteil einen Bezug zwischen Ihren Fähigkeiten und Soft Skills und der angestrebten Stelle. Zählen Sie diese nicht nur auf, sondern belegen Sie sie mit konkreten Beispielen.
Laut Google-Personalchef Laszlo Bock gibt es eine Formel für die perfekte Bewerbung. Formulieren Sie bisherige Erfolge nach diesem Schema formulieren: „Ich habe X erreicht, relativ zu Y, indem ich Z getan habe.“
Je konkreter, je besser!
Im Schlusssatz freuen Sie sich selbstbewusst auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch – deshalb ist ein Konjunktiv hier unnötig!
Auch wenn eine Unterschrift im digitalen Anschreiben old school ist, sieht es persönlicher und professioneller aus.
Vergessen Sie nicht, die Anlagen aufzuführen, so dass Ihr gegenüber gleich weiß, welche Informationen noch folgen.
Lesen Sie das Anschreiben sorgfältig Korrektur, gerne auch von Dritten, so dass sich keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler einschleichen.
Wussten Sie, dass Microsoft Word in den Vorlagen viele verschiede Designs für Ihre Bewerbung anbietet? Probieren Sie es einfach aus.
Und immer daran denken: Übung macht den Meister!
Auf unserer Jobseite finden Sie viele interessante Angebote.
In unserem nächsten Beitrag dreht ich alles um das Deckblatt für Ihre Bewerbung und das Bewerbungsfoto.
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So klappt es mit der Bewerbung
Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und möchten bereits mit der Bewerbungsmappe bei Ihrem potenziellen Arbeitgebenden punkten?
Die Bewerbungsmappe ist das A und O einer jeden Bewerbung. Sie ist Ihr Aushängeschild und fasst zusammen, wer Sie sind, welche Fähigkeiten Sie haben und wo Sie schon überall gearbeitet haben. Sie benötigen Sie sowohl bei einer analogen Bewerbung, also auf Papier, als auch bei einer digitalen Bewerbung per E-Mail.
Mit diesen 5 Tipps landen Sie im Bewerberstapel ganz oben.
Tipp 1: Die klassischen Bewerbungsunterlagen sollten einer bestimmten Reihenfolge folgen und bestehen in der Regel aus Anschreiben, Deckblatt (optional), Lebenslauf, Zeugnissen, Zertifikaten und/oder Arbeitsproben.
Tipp 2: Bei einer schriftlichen Bewerbung sollten Sie eine hochwertige Bewerbungsmappe aus Pappe in einer neutralen, eleganten Farbe auswählen, wie schwarz, dunkelblau oder bordeaux.
Tipp 3: Bei einer E-Mail- oder Online-Bewerbung sollten Sie alle Unterlagen, auch das Anschreiben, in einem PDF zusammen fügen.
Tipp 4: Achten Sie beim Versand per E-Mail unbedingt auf die File-Größe. Der Richtwert liegt bei maximal 5 MB.
Tipp 5: Schreiben Sie in der E-Mail unbedingt einen kleinen Begleittext und verweisen Sie darin auf die Mappe mit dem detaillierten Anschreiben.
Sie sind auf der Suche nach einem Job? Dann schauen Sie doch auf unserer Jobseite vorbei.
Bei Trenkwalder können Sie sich auf jede Stelle ganz einfach und unkompliziert per WhatsApp bewerben. Wie es genau geht, erfahren Sie hier.
Im unserem nächsten Beitrag dreht sich alles um ein überzeugendes, aussagekräftiges Anschreiben.
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Yoga im Büro
Kaum ist der letzte Urlaub vorbei, hat einen der Alltag schon wieder am Wickel. Ein Termin jagt den anderen und die Urlaubserholung ist schnell dahin. Mit Büro-Yoga können Sie einige Minuten abschalten, den Stress in die Schranken weisen und einfach nochmal kurz im Kopf Urlaub machen. Sie werden merken: danach sind Sie wesentlich ausgeglichener und auch produktiver.
Unsere vier Übungseinheiten können einfach am Schreibtisch durchgeführt werden, egal ob im Büro oder im Homeoffice. Sie können als Zirkel gemacht werden, aber auch einzeln, je nachdem, wie Sie sich gerade fühlen und welcher Bereich besonders schmerzt.
Übung 1: Kopf
Bereiten Sie sich auf die Übung vor. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl. Neigen Sie den Kopf vorsichtig nach rechts und achten Sie darauf, dass beide Schultern auf derselben Höhe bleiben.
Ziehen Sie Ihre linke Schulter leicht nach unten, um die Dehnung zu verstärken. Legen Sie Ihre Hand auf den Kopf und üben Sie ganz leicht Druck aus. Halten Sie diese Position für ein paar Sekunden.
Kehren Sie anschließend in die Ausgangsposition zurück und neigen Sie nun den Kopf nach links.
Wiederholen Sie diese Abfolge 5-mal.
Übung 2: Schulter
Bei der nächsten Übung steht die Dehnung der Schulter und Nackenmuskulatur nach langen Stunden vor dem Computer im Fokus.
Bereiten Sie sich wieder mental auf die Übung vor. Strecken Sie die Arme waagrecht nach vorne, die Handflächen zeigen nach oben.
Heben Sie nun die Arme auf Brusthöhe an.
Überkreuze Sie nun beide Arme miteinander: Der linke Ellbogen liegt über dem rechten Oberarm.
Beide Handflächen zeigen weiter nach oben. Beugen Sie die Arme und führen Sie die Hände in die Nähe des Kopfes. Legen Sie entweder beide Handrücken oder die Handflächen aneinander und drücken Sie sie leicht gegeneinander.
Halten Sie die Position für 5 Atemzüge. Atmen Sie erneut ein und wechseln Sie die Position.
Übung 3: Knie
Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, etwa schulterbreit auseinander.
Heben Sie ein Knie langsam an und ziehen Sie es sanft mit beiden Händen Richtung Brust.
Halten Sie die Position für etwa 15 bis 30 Sekunden.
Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus. Lassen Sie das Knie langsam wieder ab und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.
Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.
Übung 4: Fuss
Diese Übung hilft, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Waden zu dehnen. Sie fördert die Durchblutung in den Beinen, was zur Gesundheit der Muskulatur und Gelenke beiträgt, und kann langfristig die Körperhaltung verbessern, indem sie ein Gleichgewicht zwischen den Muskelgruppen schafft.
Setzen Sie sich für die Übung auf einen Stuhl mit geradem Rücken, die Füße flach auf dem Boden. Strecken Sie ein Bein gerade nach vorne aus, sodass die Ferse auf dem Boden ruht und die Zehen nach oben zeigen.
Beugen Sie sich langsam nach vorne, halten Sie den Rücken gerade und greifen Sie mit deinen Händen so weit wie möglich in Richtung des ausgestreckten Fußes.
Halten Sie die Dehnung für 15 bis 30 Sekunden, ohne zu federn oder zu wippen. Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus.
Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.
Planen Sie eine Übung pro Tag ein und tragen Sie die Zeit fest in Ihren Kalender ein. Wenn Sie wirklich einmal keine Zeit für die oben genannten Übungen haben, halten Sie einfach mehrmals am Tag inne, schließen Sie die Augen und atmen Sie eine Minute lang bewusst ein und aus.
In diesem Sinne – kommen Sie entspannt durch den Tag!
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Remote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im Fokus
Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Insbesondere flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation gewinnen immer mehr an Bedeutung. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen?
Remote Work vs. Homeoffice - Klare rechtliche Unterschiede
Der Begriff "Homeoffice" wird oft als Synonym für jede Form des Arbeitens von zu Hause aus verwendet. Tatsächlich differenziert das Arbeitsrecht jedoch klar zwischen Telearbeit (Homeoffice) und mobilem Arbeiten (Remote Work). Telearbeit bezeichnet die dauerhafte Einrichtung eines festen Arbeitsplatzes im privaten Bereich des Arbeitnehmenden gemäß der Arbeitsstättenverordnung. Hier sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, alle nötigen Arbeitsmittel bereitzustellen und Arbeitsschutzregelungen einzuhalten.
Im Gegensatz dazu ermöglicht mobiles Arbeiten eine flexible Arbeitsgestaltung von verschiedenen Orten aus, wie etwa Zügen, Cafés oder auch am Strand. Diese Form des Arbeitens unterliegt nicht den strikten Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung, was Unternehmen mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung bezüglich des Arbeitsschutzes und der Arbeitszeitregelungen gibt
Workation - Arbeit und Urlaub kombiniert
Ein aufstrebender Trend des mobilen Arbeitens ist die Workation, eine Begriffskreation aus den Wörtern „Work“ und „Vacation“. Dabei arbeiten Fachkräfte temporär im Ausland und genießen gleichzeitig ihre Freizeit an Urlaubsorten. Diese moderne Arbeitsform steigert nicht nur die Attraktivität von Unternehmen im Wettbewerb um Talente, sondern fördert laut dem Institut für deutsche Wirtschaft (iwd) die Jobzufriedenheit, Kreativität und Produktivität der Mitarbeitenden.
Bevor man sich auf eine Workation begibt, sind jedoch einige wesentliche Punkte zu beachten:
Rechtliche Grundlagen variieren je nach Aufenthaltsland und erfordern eine klare Vereinbarung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen.
Regelungen bezüglich Steuern, Visa und Versicherungen müssen vorab geklärt werden, um unerwartete Probleme zu vermeiden.
Technische Voraussetzungen wie eine zuverlässige Internetverbindung und die Mitnahme benötigter Arbeitsmittel sind essenziell für erfolgreiches Arbeiten im Ausland. Es ist ratsam, sich diesbezüglich mit der firmeninternen IT abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen erfüllt werden können.
Die Zukunft der Arbeit in Bewegung
In einer globalisierten Welt, in der die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zunehmend verschwimmen, bieten flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation eine nachhaltige Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Indem Unternehmen diese Möglichkeiten proaktiv unterstützen und gestalten, können sie nicht nur ihre Attraktivität steigern, sondern auch die Arbeitsweise ihrer Teams nachhaltig transformieren.
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