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So klappt es mit der BewerbungSo klappt es mit der Bewerbung
So klappt es mit der Bewerbung

Team Trenkwalder

in 5 Tagen

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Human resources

So klappt es mit der Bewerbung

Tipps für eine erfolgreiche Bewerbungsmappe

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Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und möchten bereits mit der Bewerbungsmappe bei Ihrem potenziellen Arbeitgebenden punkten?


Die Bewerbungsmappe ist das A und O einer jeden Bewerbung. Sie ist Ihr Aushängeschild und fasst zusammen, wer Sie sind, welche Fähigkeiten Sie haben und wo Sie schon überall gearbeitet haben. Sie benötigen Sie sowohl bei einer analogen Bewerbung, also auf Papier, als auch bei einer digitalen Bewerbung per E-Mail.


Mit diesen 5 Tipps landen Sie im Bewerberstapel ganz oben.


Tipp 1: Die klassischen Bewerbungsunterlagen sollten einer bestimmten Reihenfolge folgen und bestehen in der Regel aus Anschreiben, Deckblatt (optional), Lebenslauf, Zeugnissen, Zertifikaten und/oder Arbeitsproben.

Tipp 2: Bei einer schriftlichen Bewerbung sollten Sie eine hochwertige Bewerbungsmappe aus Pappe in einer neutralen, eleganten Farbe auswählen, wie schwarz, dunkelblau oder bordeaux.

Tipp 3: Bei einer E-Mail- oder Online-Bewerbung sollten Sie alle Unterlagen, auch das Anschreiben, in einem PDF zusammen fügen.

Tipp 4: Achten Sie beim Versand per E-Mail unbedingt auf die File-Größe. Der Richtwert liegt bei maximal 5 MB.

Tipp 5: Schreiben Sie in der E-Mail unbedingt einen kleinen Begleittext und verweisen Sie darin auf die Mappe mit dem detaillierten Anschreiben.


Sie sind auf der Suche nach einem Job? Dann schauen Sie doch auf unserer Jobseite vorbei.


Bei Trenkwalder können Sie sich auf jede Stelle ganz einfach und unkompliziert per WhatsApp bewerben. Wie es genau geht, erfahren Sie hier.


Im unserem nächsten Beitrag dreht sich alles um ein überzeugendes, aussagekräftiges Anschreiben.


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Yoga im BüroYoga im Büro

Yoga im Büro

Human resources

Kaum ist der letzte Urlaub vorbei, hat einen der Alltag schon wieder am Wickel. Ein Termin jagt den anderen und die Urlaubserholung ist schnell dahin. Mit Büro-Yoga können Sie einige Minuten abschalten, den Stress in die Schranken weisen und einfach nochmal kurz im Kopf Urlaub machen. Sie werden merken: danach sind Sie wesentlich ausgeglichener und auch produktiver.


Unsere vier Übungseinheiten können einfach am Schreibtisch durchgeführt werden, egal ob im Büro oder im Homeoffice. Sie können als Zirkel gemacht werden, aber auch einzeln, je nachdem, wie Sie sich gerade fühlen und welcher Bereich besonders schmerzt.


Übung 1: Kopf

Bereiten Sie sich auf die Übung vor. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl. Neigen Sie den Kopf vorsichtig nach rechts und achten Sie darauf, dass beide Schultern auf derselben Höhe bleiben.
Ziehen Sie Ihre linke Schulter leicht nach unten, um die Dehnung zu verstärken. Legen Sie Ihre Hand auf den Kopf und üben Sie ganz leicht Druck aus. Halten Sie diese Position für ein paar Sekunden.
Kehren Sie anschließend in die Ausgangsposition zurück und neigen Sie nun den Kopf nach links.

Wiederholen Sie diese Abfolge 5-mal.




Übung 2: Schulter

Bei der nächsten Übung steht die Dehnung der Schulter und Nackenmuskulatur nach langen Stunden vor dem Computer im Fokus.

Bereiten Sie sich wieder mental auf die Übung vor. Strecken Sie die Arme waagrecht nach vorne, die Handflächen zeigen nach oben.
Heben Sie nun die Arme auf Brusthöhe an.
Überkreuze Sie nun beide Arme miteinander: Der linke Ellbogen liegt über dem rechten Oberarm.
Beide Handflächen zeigen weiter nach oben. Beugen Sie die Arme und führen Sie die Hände in die Nähe des Kopfes. Legen Sie entweder beide Handrücken oder die Handflächen aneinander und drücken Sie sie leicht gegeneinander.

Halten Sie die Position für 5 Atemzüge. Atmen Sie erneut ein und wechseln Sie die Position.




Übung 3: Knie

Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, etwa schulterbreit auseinander.
Heben Sie ein Knie langsam an und ziehen Sie es sanft mit beiden Händen Richtung Brust.
Halten Sie die Position für etwa 15 bis 30 Sekunden.
Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus. Lassen Sie das Knie langsam wieder ab und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.

Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.




Übung 4: Fuss

Diese Übung hilft, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Waden zu dehnen. Sie fördert die Durchblutung in den Beinen, was zur Gesundheit der Muskulatur und Gelenke beiträgt, und kann langfristig die Körperhaltung verbessern, indem sie ein Gleichgewicht zwischen den Muskelgruppen schafft.

Setzen Sie sich für die Übung auf einen Stuhl mit geradem Rücken, die Füße flach auf dem Boden. Strecken Sie ein Bein gerade nach vorne aus, sodass die Ferse auf dem Boden ruht und die Zehen nach oben zeigen.
Beugen Sie sich langsam nach vorne, halten Sie den Rücken gerade und greifen Sie mit deinen Händen so weit wie möglich in Richtung des ausgestreckten Fußes.
Halten Sie die Dehnung für 15 bis 30 Sekunden, ohne zu federn oder zu wippen. Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus.

Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.


Planen Sie eine Übung pro Tag ein und tragen Sie die Zeit fest in Ihren Kalender ein. Wenn Sie wirklich einmal keine Zeit für die oben genannten Übungen haben, halten Sie einfach mehrmals am Tag inne, schließen Sie die Augen und atmen Sie eine Minute lang bewusst ein und aus.


In diesem Sinne – kommen Sie entspannt durch den Tag!




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Remote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im FokusRemote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im Fokus

Remote Work und Workation - Moderne Arbeitsmodelle im Fokus

Human resources

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Insbesondere flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation gewinnen immer mehr an Bedeutung. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesen Begriffen?


Remote Work vs. Homeoffice - Klare rechtliche Unterschiede

Der Begriff "Homeoffice" wird oft als Synonym für jede Form des Arbeitens von zu Hause aus verwendet. Tatsächlich differenziert das Arbeitsrecht jedoch klar zwischen Telearbeit (Homeoffice) und mobilem Arbeiten (Remote Work). Telearbeit bezeichnet die dauerhafte Einrichtung eines festen Arbeitsplatzes im privaten Bereich des Arbeitnehmenden gemäß der Arbeitsstättenverordnung. Hier sind Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, alle nötigen Arbeitsmittel bereitzustellen und Arbeitsschutzregelungen einzuhalten.

Im Gegensatz dazu ermöglicht mobiles Arbeiten eine flexible Arbeitsgestaltung von verschiedenen Orten aus, wie etwa Zügen, Cafés oder auch am Strand. Diese Form des Arbeitens unterliegt nicht den strikten Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung, was Unternehmen mehr Freiheit, aber auch mehr Verantwortung bezüglich des Arbeitsschutzes und der Arbeitszeitregelungen gibt


Workation - Arbeit und Urlaub kombiniert

Ein aufstrebender Trend des mobilen Arbeitens ist die Workation, eine Begriffskreation aus den Wörtern „Work“ und „Vacation“. Dabei arbeiten Fachkräfte temporär im Ausland und genießen gleichzeitig ihre Freizeit an Urlaubsorten. Diese moderne Arbeitsform steigert nicht nur die Attraktivität von Unternehmen im Wettbewerb um Talente, sondern fördert laut dem Institut für deutsche Wirtschaft (iwd) die Jobzufriedenheit, Kreativität und Produktivität der Mitarbeitenden.


Bevor man sich auf eine Workation begibt, sind jedoch einige wesentliche Punkte zu beachten:

  • Rechtliche Grundlagen variieren je nach Aufenthaltsland und erfordern eine klare Vereinbarung zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen.

  • Regelungen bezüglich Steuern, Visa und Versicherungen müssen vorab geklärt werden, um unerwartete Probleme zu vermeiden.

  • Technische Voraussetzungen wie eine zuverlässige Internetverbindung und die Mitnahme benötigter Arbeitsmittel sind essenziell für erfolgreiches Arbeiten im Ausland. Es ist ratsam, sich diesbezüglich mit der firmeninternen IT abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle technischen Anforderungen erfüllt werden können.

Die Zukunft der Arbeit in Bewegung

In einer globalisierten Welt, in der die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zunehmend verschwimmen, bieten flexible Arbeitsmodelle wie Remote Work und Workation eine nachhaltige Antwort auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt. Indem Unternehmen diese Möglichkeiten proaktiv unterstützen und gestalten, können sie nicht nur ihre Attraktivität steigern, sondern auch die Arbeitsweise ihrer Teams nachhaltig transformieren.



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Arbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinausArbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinaus

Arbeiten im Homeoffice - Tipps für den Sommer und darüber hinaus

Human resources

Das Homeoffice hat sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestanteil der Arbeitswelt entwickelt, nicht zuletzt aufgrund der globalen Pandemie. Flexible Arbeitsmodelle, wie das Arbeiten von zu Hause aus, bieten zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Mitarbeitende gleichermaßen. Doch wie kann man das Beste aus dieser Arbeitsform herausholen?


Vorteile und Herausforderungen des Homeoffice

Für viele Beschäftigte ist das Arbeiten von zu Hause aus ein Gewinn an Zeit und Flexibilität. Durch Faktoren wie reduzierte Pendelzeiten, verringerten Stress und weniger Ablenkungen kann das Homeoffice sogar die Produktivität steigern. Darüber hinaus ermöglicht es eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, insbesondere in den Ferienzeiten, wenn viele Familien tagsüber ihre Kinder zu Hause betreuen müssen.

Laut Studien der Hans-Böckler-Stiftung schätzen 77% der Befragten die Vorteile des Homeoffice in diesem Zusammenhang. Dieser positive Effekt wird auch durch die PwC-Studie gestützt, die eine gesteigerte Produktivität bei 57% der befragten Führungskräfte feststellt.


Trotz der zahlreichen Vorteile birgt das Arbeiten von zu Hause auch Herausforderungen. Die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit verschwimmen leicht, was zu mehr Stress, Überlastung und sogar bis hin zum Burn-Out führen kann.


Tipps für produktives Arbeiten von zu Hause

  • Schaffen Sie eine störungsfreie Umgebung: Gerade, wenn man nicht allein zu Hause ist, kann es herausfordernd sein, ungestört zu arbeiten. Klare Absprachen mit der Familie über Zeiten und Räume für konzentriertes Arbeiten sind daher essenziell. Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung können helfen, sich besser auf die Arbeit zu konzentrieren, auch wenn es lebhaft zugeht.

  • Richten Sie einen festen Arbeitsplatz ein: Psychologisch ist es wichtig, einen speziellen Bereich für die Arbeit festzulegen. Dies hilft dabei, zwischen Arbeits- und Freizeitmodus zu unterscheiden. Ein eigens eingerichteter Arbeitsbereich fördert die Konzentration und Struktur im Arbeitsalltag. Am Abend verlassen Sie Ihren Arbeitsbereich, wie Sie es sonst im Büro tun. Eine klare Trennung von Arbeits- und Privatleben ist gerade im Homeoffice wichtig, um die Work-Life-Balance zu wahren.

  • Minimieren Sie Ablenkungen: Deaktivieren Sie Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone und vermeiden Sie es, in reizüberfluteten Umgebungen zu arbeiten. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Arbeitsplatz frei von persönlichen Gegenständen ist, die Sie ablenken könnten.

  • Investieren Sie in Ihre Arbeitsumgebung: Ein ergonomischer Arbeitsplatz mit einem guten Bürostuhl, einem höhenverstellbaren Schreibtisch und einer stabilen Internetverbindung ist entscheidend für langfristigen Arbeitskomfort. Unternehmen sollten in die Infrastruktur ihrer Mitarbeitenden investieren, um optimale Arbeitsbedingungen auch im Homeoffice zu gewährleisten.

  • Behalten Sie eine klare Struktur bei: Setzen Sie sich täglich klare Ziele und planen Sie Ihre Aufgaben sowie Pausenzeiten bewusst ein. Eine strukturierte Arbeitsweise hilft dabei, effizient zu bleiben. Regelmäßige Pausen helfen, Überlastung zu vermeiden.

Das Homeoffice bietet viele Chancen, wenn es richtig gestaltet wird. Mit den richtigen Tipps und einer guten Vorbereitung können Arbeitnehmende gerade jetzt während der Sommerferien produktiv bleiben. Eine ausgewogene Balance zwischen Arbeits- und Familienleben sowie eine angepasste Arbeitsumgebung sind dabei entscheidend. Durch klare Absprachen und eine strukturierte Arbeitsweise lässt sich das Beste aus dem Homeoffice herausholen – nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über.


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