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Trenkwalder erneut als Leitbetrieb ausgezeichnet Trenkwalder erneut als Leitbetrieb ausgezeichnet
Trenkwalder erneut als Leitbetrieb ausgezeichnet

Team Trenkwalder

vor 13 Tagen

3 min lesen

Economics and accountingHuman resources

Trenkwalder erneut als Leitbetrieb ausgezeichnet

Bekenntnis zur gesellschaftlichen Verantwortung, nachhaltigem Unternehmenserfolg und Innovation als Qualifikationskriterien

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Das Unternehmen wurde erneut als österreichischer Leitbetrieb zertifiziert. Die Auszeichnung wurde im Rahmen der Guglhupf-Tour der Leitbetriebe Austria an Trenkwalder CEO, Mark Pollok, am 16. April 2024 in Linz übergeben. Als Leitbetriebe werden nach einem umfassenden Qualifikationsverfahren jene vorbildhaften Unternehmen ausgezeichnet, die sich zu nachhaltigem Unternehmenserfolg, Innovation und gesellschaftlicher Verantwortung bekennen.

"Wir freuen uns über die erneute Zertifizierung. Sie ist ein Beleg dafür, dass wir wichtige Zukunftsthemen wie Personalbereitstellung und Digitalisierung aktiv vorantreiben - und das spornt uns weiter an. Als einer der führenden Personaldienstleister in Europa haben wir einen holistischen Zugang, wenn es um Wachstumschancen für unsere Kundenunternehmen geht. Unser Lösungs-Ansatz bedient drei Ebenen: Zeitarbeit & Personalberatung, Outsourcing gestützt durch Technologie. Wir wollen Kundenprobleme nicht nur lösen, sondern dafür sorgen, dass sie morgen keine mehr haben.", so Mark Pollok.

„Leitbetriebe sind die Vorbildunternehmen der heimischen Wirtschaft. Sie stellen sich den Herausforderungen des Wirtschaftslebens, wie z.B. Digitalisierung oder Fachkräftemangel. Mit ihrer konsequenten Orientierung an sozialer Verantwortung, Nachhaltigkeit und einem fairen Umgang mit allen Stakeholdern sind sie Treiber für die heimische Wirtschaft. Ich freue mich, dass sich unsere Leitbetriebe-Philosophie immer mehr in der gesamtösterreichischen Wirtschaft wiederfindet“, so die Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria, Monica Rintersbacher. Leitbetriebe Austria bietet den Exzellenz-Betrieben der heimischen Wirtschaft eine einzigartige Plattform, um den Know-How-Austausch über Branchen- und Bundesländergrenzen hinweg zu intensivieren. „Gemeinsam setzen wir neue Meilensteine, um die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich nachhaltig zu stärken“, so Rintersbacher abschließend.

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Der Fachkräftemangel stellt Unternehmen aller Branchen vor große Herausforderungen.

Auch Personaldienstleister wie Trenkwalder müssen sich neu ausrichten und über die reine Zeitarbeit und Arbeitnehmerüberlassung hinausdenken.

Die Trenkwalder Group AG hat die Bedürfnisse ihrer Kunden erkannt und sich erfolgreich auf diesen Wandel eingelassen. Im Interview mit dem Wirtschaftsforum spricht CEO Mark Pollok über den Wandel vom Recruiter zum erfolgreichen Partner auf Augenhöhe, über weitere Expansionsvorhaben und über die Bedeutung von Zeitarbeit für das Thema Migration.

Lesen Sie hier das vollständige Interview mit Mark Pollok.


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Trenkwalder erhält Zuschlag für die Fachkräfteakquise der Kärntner LandesregierungTrenkwalder erhält Zuschlag für die Fachkräfteakquise der Kärntner Landesregierung

Trenkwalder erhält Zuschlag für die Fachkräfteakquise der Kärntner Landesregierung

Economics and accountingHuman resources

Der Arbeitskräfte- bzw. Fachkräftemangel bleibt weiterhin eine Herausforderung für Kärnten Betriebe. Im März 2024 waren 5500 Stellen offen. Mit einer neuen Agentur, die Arbeitskräfte aus Drittstaaten bzw. aus anderen Kontinenten anwerben soll, will das Land dem Mangel entgegenwirken. Schon nächste Woche soll die neue Agentur ihre Arbeit aufnehmen. Zu Beginn für jene drei Branchen mit dem nach Ansicht der Sozialpartner größten Fachkräftemangel: Elektrotechnik, Metallbearbeitung sowie Pflege und Gesundheit. Laut Wirtschaftslandesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) wird das Land Kärnten fünf Millionen Euro in die Agentur investieren. Jährlich.

Trenkwalder erhält Zuschlag für drei Jahre

Die Trenkwalder Personalvermittlung erhielt nach einem europaweiten Vergabeverfahren den Zuschlag für drei Jahre. Sie soll mit ihrem Netzwerk in Osteuropa, Asien und Afrika passende Fachkräfte finden und beim Behördenweg bis zur Rot-Weiß-Rot-Card begleiten. Trenkwalder-Vorstand Mark Pollok: „Wir wollen die Brücke sein zwischen den Unternehmen in Kärnten und den ausländischen Märkten und dann schauen, dass wir das perfekte Match für beide Seiten finden.“ Je nach Branche werde bei der Rekrutierung der Suchradius auf alle Kontinente erweitert, wobei man bei der Vermittlung auf kompatible Ausbildungsstandards achte. Die ersten der halbjährigen Branchen-Calls starten Anfang Juni.

"Wir begrüßen die Fachkräfteakquise der Kärtner Landesregierung. In einer prekären Arbeitsmarktsituation wird damit ein wichtiges Signal an die Wirtschaft gesendet. Als einer der führenden Personaldienstleister in Europa, sind wir nicht nur international vernetzt, sondern auch regional verankert.
Genau dieser Umstand macht es uns möglich, auf den hiesigen Fachkräftemangel zu reagieren. Unsere Stärke zeichnet sich – neben der geballten Recruiting-Kompetenz innerhalb und außerhalb der EU-Grenzen – auch vor allem dadurch aus, dass unsere Recruiting-Prozesse von der Bewerbung bis zum Onboarding digitalisiert sind. Wir freuen uns, als Recruiting-Partner im Rahmen dieser richtungsweisenden Initiative an Bord zu sein", so Trenkwalder CEO, Mark Pollok, im Rahmen der Pressekonferenz zur "Fachkräfteakquise" der Kärntner Landesregierung vergangene Woche.

Quelle: Kleine Zeitung / Agentur für Arbeitskräfte aus Drittstaaten startet in Kärnten

Mark Pollok im Gespräch mit DesignRush über die Rebranding-Geschichte des größten HR-Dienstleisters der EUMark Pollok im Gespräch mit DesignRush über die Rebranding-Geschichte des größten HR-Dienstleisters der EU

Mark Pollok im Gespräch mit DesignRush über die Rebranding-Geschichte des größten HR-Dienstleisters der EU

Marketing, design and advertisingCreative work

DesignRush, eine B2B-Plattform, die Unternehmen mit Agenturen für digitales Marketing und Technologie verbindet und weltweit über 50.000 Follower zählt, hat Mark Pollok zu einem Interview geladen.

Das Interview beginnt mit der Frage: Warum Rebranding und warum jetzt?

Der HR-Markt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, so Mark Pollok - der CEO der Trenkwalder Group, einem der größten HR-Dienstleister in Europa.

Die "HR-Evolution", so Mark Pollok im Gespräch mit DesignRush, hat das Unternehmen dazu veranlasst, das Rebranding als eine der vorrangigen Aufgaben bis Ende 2023 anzugehen.

In diesem Interview erläutert er die Entscheidung von Trenkwalder, nach 35 Jahren in der Branche eine neue Markenstrategie zu entwickeln, und erklärt, was es braucht, um dieses Projekt richtig zu machen, wenn man bereits als einer der Top-Player in der Branche anerkannt ist.

Startpunkt: Markenanalyse

Jedes langlebige Unternehmen, das ein Rebranding anstrebt, sollte zunächst eine umfassende Markenanalyse durchführen, die die notwendigen Erkenntnisse über die aktuelle Wahrnehmung einer Marke liefern kann.

"Es war wichtig zu verstehen, welche Markenwerte wir beibehalten wollten und welche veraltet waren, damit wir bestimmen konnten, wo wir hinwollten", sagt Mark.

Dies führte zur Erstellung eines Strategiepapiers, das die wichtigsten Markenwerte enthielt, auf die sich Trenkwalder stützen musste:

  1. Wachstum

  2. Innovation

  3. Vertrauen


Die Idee war, dass Trenkwalder sein Engagement für die Digitalisierung und einen ganzheitlichen Ansatz bei der Lösung von Herausforderungen, mit denen Kunden in der HR-Branche konfrontiert sind, verdoppeln sollte, so Mark weiter.

Daten und die Farbe Rot: Erkenntnisse aus der Markenanalyse sinnvoll nutzen

"Wir wollten die Identität der Marke beibehalten - die rote Farbe, die schon bisher ein Qualitätsmerkmal für unseren Service symbolisiert hat, das aus unserer Marktexpertise resultiert."


Die Daten aus der Markenanalyse von Trenkwalder zeigten, dass das Unternehmen bei der neuen Generation zwar einen hohen Bekanntheitsgrad hat, seine Dienstleistungen aber nur teilweise bekannt sind.

Dies bedeutete, dass das Unternehmen ungenutztes Potenzial hatte, um sich bei der jüngeren Generation, insbesondere bei den Millennials und der Gen Z, neu zu positionieren.

Auf die Frage, ob sein Team beim Rebranding einen datengesteuerten Ansatz verfolgte, antwortet Mark, dass es sich von einer Kombination aus Daten und Kreativität leiten ließ.

"Wir haben eine umfassende Zielgruppenanalyse erstellt und daraus Customer Journeys abgeleitet. Diese Methode half uns, die Bedürfnisse unserer Zielgruppe besser zu verstehen und ihnen die am besten geeigneten Dienstleistungen anzubieten", erklärt er und ergänzt: „Rebranding ist in jedem Unternehmen ein emotionaler Prozess. Einige Mitarbeiter wollen an ihrem alten Image festhalten, während andere die Veränderung als einen wichtigen Schritt in die Zukunft sehen - es war viel Überzeugungsarbeit nötig."


Häufige Fallstricke im Rebranding-Prozess

Um leicht zu vermeidende Fehler zu vermeiden, sagt Mark, dass Unternehmen die Ziele für das Rebranding klar definieren sollten, einschließlich des Hauptgrunds für die Veränderung.

Es ist notwendig, Marktforschung zu betreiben, um aktuelle Trends zu erkennen und zu verstehen.

Meilensteine im Rebranding-Prozess:

  1. Interne Abstimmung

  2. Festlegung des Zeitplans und der Kommunikation

  3. Angemessene Budgetierung und Ressourcenzuweisung


"Das Herzstück des Rebranding ist immer die Definition der Markenwerte - das ist es, was uns einzigartig macht", argumentiert Mark.


Gut Ding will Weile haben

Die wichtigste Erkenntnis aus dem Branding-Prozess von Trenkwalder ist, dass "gute Dinge Zeit brauchen", sagt Mark, da man "nur eine Chance auf Erfolg hat".

Bestätigt wird das auch AJ Khon, einem der renommiertesten SEO-Experten in den USA, der kürzlich zu Gast im DesignRush-Podcast war.

Das Unternehmen hat sowohl von Kunden als auch von Mitarbeitern sehr positives Feedback erhalten. Mark Pollok abschließend: "Wir haben einige Monate vor der Markteinführung eine interne Umfrage durchgeführt und sie einige Zeit nach Abschluss des Projekts wiederholt. Das ist eine großartige Methode, um die Wahrnehmung zu messen."

Den Artikel können Sie hier nachlesen: How Did EU's Largest HR Service Provider Go Through Rebranding | DesignRush

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