Blog Posts
Yoga im BüroYoga im Büro
Yoga im Büro

Team Trenkwalder

vor etwa 2 Monaten

5 min lesen

Human resources

Yoga im Büro

So bleiben Sie entspannt im Alltag

Diesen Artikel teilen

Kaum ist der letzte Urlaub vorbei, hat einen der Alltag schon wieder am Wickel. Ein Termin jagt den anderen und die Urlaubserholung ist schnell dahin. Mit Büro-Yoga können Sie einige Minuten abschalten, den Stress in die Schranken weisen und einfach nochmal kurz im Kopf Urlaub machen. Sie werden merken: danach sind Sie wesentlich ausgeglichener und auch produktiver.


Unsere vier Übungseinheiten können einfach am Schreibtisch durchgeführt werden, egal ob im Büro oder im Homeoffice. Sie können als Zirkel gemacht werden, aber auch einzeln, je nachdem, wie Sie sich gerade fühlen und welcher Bereich besonders schmerzt.


Übung 1: Kopf

Bereiten Sie sich auf die Übung vor. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl. Neigen Sie den Kopf vorsichtig nach rechts und achten Sie darauf, dass beide Schultern auf derselben Höhe bleiben.
Ziehen Sie Ihre linke Schulter leicht nach unten, um die Dehnung zu verstärken. Legen Sie Ihre Hand auf den Kopf und üben Sie ganz leicht Druck aus. Halten Sie diese Position für ein paar Sekunden.
Kehren Sie anschließend in die Ausgangsposition zurück und neigen Sie nun den Kopf nach links.

Wiederholen Sie diese Abfolge 5-mal.




Übung 2: Schulter

Bei der nächsten Übung steht die Dehnung der Schulter und Nackenmuskulatur nach langen Stunden vor dem Computer im Fokus.

Bereiten Sie sich wieder mental auf die Übung vor. Strecken Sie die Arme waagrecht nach vorne, die Handflächen zeigen nach oben.
Heben Sie nun die Arme auf Brusthöhe an.
Überkreuze Sie nun beide Arme miteinander: Der linke Ellbogen liegt über dem rechten Oberarm.
Beide Handflächen zeigen weiter nach oben. Beugen Sie die Arme und führen Sie die Hände in die Nähe des Kopfes. Legen Sie entweder beide Handrücken oder die Handflächen aneinander und drücken Sie sie leicht gegeneinander.

Halten Sie die Position für 5 Atemzüge. Atmen Sie erneut ein und wechseln Sie die Position.




Übung 3: Knie

Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, etwa schulterbreit auseinander.
Heben Sie ein Knie langsam an und ziehen Sie es sanft mit beiden Händen Richtung Brust.
Halten Sie die Position für etwa 15 bis 30 Sekunden.
Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus. Lassen Sie das Knie langsam wieder ab und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück.

Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.




Übung 4: Fuss

Diese Übung hilft, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Waden zu dehnen. Sie fördert die Durchblutung in den Beinen, was zur Gesundheit der Muskulatur und Gelenke beiträgt, und kann langfristig die Körperhaltung verbessern, indem sie ein Gleichgewicht zwischen den Muskelgruppen schafft.

Setzen Sie sich für die Übung auf einen Stuhl mit geradem Rücken, die Füße flach auf dem Boden. Strecken Sie ein Bein gerade nach vorne aus, sodass die Ferse auf dem Boden ruht und die Zehen nach oben zeigen.
Beugen Sie sich langsam nach vorne, halten Sie den Rücken gerade und greifen Sie mit deinen Händen so weit wie möglich in Richtung des ausgestreckten Fußes.
Halten Sie die Dehnung für 15 bis 30 Sekunden, ohne zu federn oder zu wippen. Atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus.

Wiederholen Sie die Übung mit dem anderen Bein.


Planen Sie eine Übung pro Tag ein und tragen Sie die Zeit fest in Ihren Kalender ein. Wenn Sie wirklich einmal keine Zeit für die oben genannten Übungen haben, halten Sie einfach mehrmals am Tag inne, schließen Sie die Augen und atmen Sie eine Minute lang bewusst ein und aus.


In diesem Sinne – kommen Sie entspannt durch den Tag!




Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?

Teilen Sie es mit anderen!

Mehr Neuigkeiten
Diversity bei Trenkwalder Diversity bei Trenkwalder

Diversity bei Trenkwalder

Human resourcesSocial care

Wir bei Trenkwalder legen sehr viel Wert auf Vielfalt und vertreten eine Kultur der gegenseitigen Wertschätzung und des Respekts, unabhängig von Alter, Einschränkungen, Geschlecht, sexueller Orientierung und Identität, ethnischer oder kultureller Herkunft und Religion. Wir schätzen unsere Mitarbeitenden als einzigartige Persönlichkeiten und profitieren von ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Lebensläufen.

Unsere Verhaltensregeln sind im Code of Conduct festgeschrieben.


Vielfalt der Generationen

Bei Trenkwalder arbeiten in vielen Abteilungen und Geschäftsstellen altersgemischte Teams zusammen, denn durch die generationenübergreifende Zusammenarbeit profitieren wir vom Wissen sowie den Qualifikationen, Fähigkeiten und Perspektiven aller Beschäftigten. Für uns sind Mitarbeitende in jeder Phase ihres Arbeitslebens wichtig.


Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Trenkwalder legt großen Wert auf eine familienfreundliche Unternehmenspolitik, denn unser Erfolg hängt von zufriedenen Mitarbeitenden ab. Nicht nur Mitarbeitende, die vor der Gründung einer Familie stehen, sondern auch ältere Mitarbeitende, deren Familienmitglieder pflegebedürftig sind, legen bei der Wahl ihres Arbeitgebers verstärkt Wert auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Lösungen, Teilzeitchancen, Elternzeit für Mütter und Väter gleichermaßen oder Sabbaticals zur Verwirklichung privater Projekte. Trenkwalder unterstützt alle Mitarbeitenden und findet für jeden das passende Modell.


Chancengleichheit der Geschlechter

Chancengleichheit bedeutet für Trenkwalder nicht nur, Frauen in Führungspositionen zu fördern. Wir setzen uns ebenso dafür ein, Vätern mehr Möglichkeiten im Bereich der Familie zu eröffnen und so Erziehungszeiten und Teilzeitarbeit von Vätern zu fördern.

Um Ungleichheiten abzubauen und neue Möglichkeiten der Chancengleichheit zu finden, treten wir in einen regelmäßigen Dialog mit unseren Mitarbeitenden. Bereits über 40 Prozent der Führungspositionen bei Trenkwalder Deutschland sind durch Frauen besetzt. Viele männliche Kollegen nutzen die Chance, in Elternzeit zu gehen. Aber da geht sicher noch mehr und wir werden uns weiter bemühen, die Chancengleichheit voran zu treiben.


Inklusion

Wir bei Trenkwalder sind darauf bedacht, unseren Mitarbeitenden ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich ihre Talente und Fähigkeiten uneingeschränkt entfalten können. Dafür bauen wir Barrieren im Arbeitsalltag ab und schaffen individuelle Möglichkeiten, um auf spezielle Bedürfnisse einzugehen.

Dies beginnt bei der Gestaltung des Arbeitsplatzes, geht über individuelle Karriereplanung und die Sensibilisierung von Teammitgliedern und Führungskräften. So können wir die Potentiale unserer Mitarbeitenden optimal fördern.


Kulturelle Vielfalt

Kulturelle Vielfalt am Arbeitsplatz bedeutet, dass Unternehmen offen für die Einstellung von Mitarbeitenden mit unterschiedlichem Hintergrund sind, unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion und Kultur. Für Trenkwalder ist Vielfalt kein leeres Schlagwort, sondern ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Denn eine Vielzahl an Mentalitäten, Perspektiven und Herangehensweisen fördert die Innovationsfähigkeit, steigert die Motivation, verhindert soziale Diskriminierung und fördert die Chancengleichheit.


Sexuelle Orientierung & Geschlechtsidentität

Die sexuelle Orientierung und Identität eines Mitarbeitenden wird oft als „Privatangelegenheit“ bezeichnet, was dazu führt, dass oftmals die wahre Identität versteckt oder verstellt wird, um sich keiner Diskriminierung auszusetzen. Bei Trenkwalder darf jeder so sein wie er ist. Denn nur eine aufgeschlossene und offene Unternehmenskultur setzt Synergien frei und fördert ein gleichberechtigtes Miteinander. So profitieren Mitarbeitende und Unternehmen gleichermaßen.


Erfahren Sie auf unserer Webseite mehr über unser Unternehmen und unsere Werte.





Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

So klappt es mit der BewerbungSo klappt es mit der Bewerbung

So klappt es mit der Bewerbung

Human resources

Über den Sinn und Zweck eines Deckblatts wird viel diskutiert. Für den einen ist es ein Muss, für den Anderen maximal ein Kann.


Unser Tipp: Dient das Deckblatt dazu, eine sonst komplexe Bewerbung übersichtlicher zu machen und inhaltlich einen Mehrwert zu bieten, dann sollten Sie unbedingt ein Deckblatt zur Bewerbung nutzen.


Ein weiterer Vorteil: auch wenn ein Bewerbungsfoto heute kein Muss mehr ist, haben Sie auf dem Deckblatt mehr Platz dafür und ziehen dadurch mehr Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem können Sie den gewonnen Platz in Ihrem Lebenslauf nutzen.


Ein professionell gestaltetes Deckblatt kann Ihr Bewerbungsunterlagen enorm aufwerten.


Aber beachten Sie: gibt es keinen erkennbaren Mehrwert für dem Empfänger, dann das Deckblatt lieber weg lassen.


Bewerbungsfoto – ja oder nein?

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz regelt, dass das Bewerbungsfoto heute nur noch ein freiwilliger Zusatz zur Bewerbung ist.

Dennoch freut sich jeder Personalverantwortliche über eine Bewerbung mit Bild. Es rundet das Profil ab und gibt der Bewerbung ein Gesicht.

Unser Tipp: Verwenden Sie auch weiterhin ein Bewerbungsfoto, entweder auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf.


Folgende Punkte sollten Sie unbedingt beachten:

Verwenden Sie nur ein professionelles Foto vom Fotografen – Selfies oder Urlaubsbilder sind ein absolutes No Go.

Ob Farbe oder Schwarz-Weiß bleibt Ihnen überlassen. Das Foto sollte aber stets ein Halbportrait sein. Achten Sie auf Kleidung, die zu der gewünschten Stelle passt. Der Hintergrund sollte neutral gewählt werden und Ihr Aussehen harmonisch unterstreichen.

Lächeln Sie auf dem Foto – das macht sofort sympathischer.


Unser Tipp: sind sie gestresst, genervt oder einfach nicht gut drauf, verschieben Sie den Fototermin. Sonst wirken die Bilder schnell gekünstelt und nicht authentisch.

 

Weitere Tipps zum Bewerbungsfoto

  • Die ideale Größe beträgt 6 x 4 oder 9 x 6cm

  • Positionieren Sie das Foto entweder auf dem Deckblatt oder im Lebenslauf oben auf Seite 1.

  • Blicken Sie immer in die Seite „hinein“.

  • Binden Sie das Bild digital in Ihre Bewerbung ein oder befestigen Sie es mit einem Klebestift.

Verwenden Sie professionelle Bilder auch auf Ihren Social Media Kanälen.

 

In unserem nächsten Beitrag dreht sich alles um einen perfekter, aussagekräftigen Lebenslauf.

Sie haben den Anfang unserer Serie verpasst? Entdecken Sie jetzt die Artikel zur Bewerbungsmappe und dem Anschreiben.



Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

So klappt es mit der BewerbungSo klappt es mit der Bewerbung

So klappt es mit der Bewerbung

Human resources

Sie wissen nun, wie Sie Ihre Bewerbungsmappe aufbauen müssen. Nun kommen wir zu den einzelnen Punkten Ihrer Bewerbung, angefangen mit dem Anschreiben.


Das Bewerbungsanschreiben ist wohl der schwierigste Teil der Bewerbung. Deshalb sind Unternehmen dazu übergegangen, eine Bewerbung ohne Anschreiben anzubieten.

Es lohnt sich aber die Zeit und das Herzblut in ein Anschreiben zu investieren, denn Bewerbungen mit Anschreiben sind meist erfolgreicher. Es hilft, sich positiv von der Masse abzuheben und gleichzeitig wichtige Punkte Ihrer Vita hervorzuheben und zu erklären. Besonders Quereinsteiger profitieren vom Anschreiben.


Was sollten Sie bei der Gestaltung und Formulierung des Anschreibens beachten?

Ein professionelles Anschreiben ist nie länger als eine DIN A4 Seite.

Beschreiben Sie Ihre Motivation für die angestrebte Stelle, heben Sie relevanten Stärken und Soft Skills und setzten Sie sich ins Spotlight.

In Ihrem Anschreiben sollten Sie niemals den Lebenslauf wiederholen!


Der Aufbau eines Anschreibens ist klar definiert.

Egal, ob Sie sich analog oder digital bewerben, verwenden Sie immer einen Briefkopf. Darin sind Ihre Kontaktdaten, die Daten des Empfängers (Unternehmen, Abteilung, Ansprechpartner, mit oder ohne Adresse), Ort und Datum sowie eine Betreffzeile aufgeführt.


Das Anschreiben selbst, sollte mit einer persönlichen Anrede beginnen. Ist kein Ansprechpartner angegeben, versuchen Sie die richtige Person zu finden, an die Sie Ihr Anschreiben richten möchten.


Im Anschluss folgt das A und O eines jeden Anschreibens: einen möglichst originellen Einleitungssatz. Starten Sie mit einem Zitat oder einem Satz, der Sie einfach perfekt beschreibt.
Bitte beginnen Sie Ihr Anschreiben nicht mit: „Hiermit bewerbe ich mich als…“.


Schaffen Sie im Hauptteil einen Bezug zwischen Ihren Fähigkeiten und Soft Skills und der angestrebten Stelle. Zählen Sie diese nicht nur auf, sondern belegen Sie sie mit konkreten Beispielen.

Laut Google-Personalchef Laszlo Bock gibt es eine Formel für die perfekte Bewerbung. Formulieren Sie bisherige Erfolge nach diesem Schema formulieren: „Ich habe X erreicht, relativ zu Y, indem ich Z getan habe.“

Je konkreter, je besser!


Im Schlusssatz freuen Sie sich selbstbewusst auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch – deshalb ist ein Konjunktiv hier unnötig!

Auch wenn eine Unterschrift im digitalen Anschreiben old school ist, sieht es persönlicher und professioneller aus.

Vergessen Sie nicht, die Anlagen aufzuführen, so dass Ihr gegenüber gleich weiß, welche Informationen noch folgen.

Lesen Sie das Anschreiben sorgfältig Korrektur, gerne auch von Dritten, so dass sich keine Rechtschreib- oder Grammatikfehler einschleichen.


Wussten Sie, dass Microsoft Word in den Vorlagen viele verschiede Designs für Ihre Bewerbung anbietet? Probieren Sie es einfach aus.


Und immer daran denken: Übung macht den Meister!


Auf unserer Jobseite finden Sie viele interessante Angebote.


In unserem nächsten Beitrag dreht ich alles um das Deckblatt für Ihre Bewerbung und das Bewerbungsfoto.



Gespannt auf mehr? Dann bleiben Sie dran!

Social Media

Folgen Sie uns für das Neueste

Wir veröffentlichen dort ständig neue interessante Stellenangebote, Tipps und suchen nach Talenten.

Trenkwalder @
iconiconiconiconiconiconiconicon