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Phishing-Versuche bei der JobsuchePhishing-Versuche bei der Jobsuche
Phishing-Versuche bei der Jobsuche

Team Trenkwalder

vor etwa 18 Stunden

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Phishing-Versuche bei der Jobsuche

So erkennen und vermeiden Sie die Abzocke

Die Jobsuche im digitalen Zeitalter bietet zahlreiche Vorteile – schnelle Bewerbungsprozesse, unkomplizierte Kommunikation und eine große Auswahl an Stellenangeboten auf Knopfdruck.

Doch diese Entwicklung bringt auch Risiken mit sich: Betrüger nutzen immer wieder die Hoffnung auf einen neuen Job, um persönliche Daten zu stehlen oder finanzielle Schäden zu verursachen.

Besonders über Messenger-Dienste oder E-Mails kommt es immer häufiger zu Phishing-Versuchen im Namen bekannter Unternehmen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie solche Betrugsversuche erkennen und sicher durch die Jobsuche kommen.


Phishing im Rahmen der Jobsuche – eine unterschätzte Gefahr

Phishing-Versuche im Bereich der Jobsuche laufen oft nach einem ähnlichen Muster ab: Bewerberinnen und Bewerber werden direkt über soziale Medien, Messenger-Dienste oder per E-Mail kontaktiert und erhalten ein scheinbar attraktives Jobangebot. Die Betrüger geben sich dabei häufig als Personalverantwortliche eines bekannten Unternehmens aus und versuchen, durch geschickte Kommunikation Vertrauen aufzubauen.

Nach einer kurzen Austauschphase folgt dann die eigentliche Betrugsmasche – etwa die Aufforderung, sensible Daten (wie Bankverbindungen oder Ausweisdokumente) weiterzugeben oder eine Zahlung für die „Bearbeitung“ der Bewerbung zu leisten.


So erkennen Sie Phishing-Versuche bei der Jobsuche

Beachten Sie diese Punkte, um nicht in die Phishing-Falle zu tappen.

  • Kontaktaufnahme über inoffizielle Kanäle

    Seriöse Unternehmen nutzen für die erste Kontaktaufnahme in der Regel offizielle Kommunikationskanäle wie E-Mail oder professionelle Plattformen (z. B. LinkedIn, StepStone, Indeed). Auch Bewerbungen über etablierte Plattformen oder per WhatsApp werden teilweise angeboten – jedoch ist Vorsicht geboten, wenn die Kontaktaufnahme über weniger gängige Kanäle wie Telegram erfolgt.

    👉 Tipp: Wenn Ihnen eine Nachricht über einen ungewohnten Messenger-Dienst verdächtig erscheint, prüfen Sie die Kontaktdaten direkt auf der offiziellen Unternehmenswebsite.

  • Fehlende oder unklare Kontaktdaten

    Eine seriöse Stellenanzeige oder Nachricht enthält stets vollständige Kontaktdaten, einschließlich einer Unternehmens-E-Mail-Adresse und einer Telefonnummer. Wenn die Absenderadresse ungewöhnlich wirkt (z. B. eine allgemeine Gmail-Adresse) oder keine konkreten Ansprechpartner genannt werden, ist Vorsicht geboten.

    👉 Tipp: Überprüfen Sie, ob die genannten Kontaktdaten mit denen auf der offiziellen Unternehmenswebsite übereinstimmen.

  • Unrealistische Versprechen

    Ein überdurchschnittlich hohes Gehalt ohne klare Anforderungen, eine schnelle Zusage ohne Vorstellungsgespräch oder die Garantie auf eine schnelle Karriere sind typische Anzeichen für unseriöse Angebote.

    👉 Tipp: Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, sollten Sie skeptisch werden.

  • Aufforderung zur Weitergabe sensibler Daten

    Bewerbungsprozesse erfordern in der Regel keine Bankverbindungen, Kreditkartendaten oder vollständige Ausweiskopien im ersten Schritt. Wenn diese Informationen frühzeitig verlangt werden, könnte es sich um einen Betrugsversuch handeln.

    👉 Tipp: Geben Sie persönliche Daten nur dann weiter, wenn die Seriosität des Unternehmens zweifelsfrei feststeht.

  • Forderung nach Zahlungen

    Kein seriöses Unternehmen verlangt Geld für die Bearbeitung einer Bewerbung oder für angebliche „Schulungen“ vor Arbeitsbeginn. Wenn Sie aufgefordert werden, eine Gebühr zu zahlen, sollten alle Alarmglocken schrillen.

    👉 Tipp: Ein Bewerbungsprozess sollte niemals mit finanziellen Forderungen verbunden sein.


So schützen Sie sich vor Betrug bei der Jobsuche

Mit diesen einfachen Schritten können Sie sich vor Phishing-Versuchen schützen.

  • Verlassen Sie sich auf offizielle Kanäle

    Alle aktuellen Stellenangebote und Kontaktdaten eines Unternehmens sind in der Regel auf der offiziellen Website zu finden. Ein schneller Abgleich der Informationen hilft oft, Unstimmigkeiten zu erkennen.

  • Nutzen Sie nur etablierte Bewerbungswege

    Bewerbungen über professionelle Plattformen und offizielle Karriere-Seiten sind der sicherste Weg. Auch Bewerbungen über WhatsApp werden von einigen Unternehmen angeboten – bei weniger etablierten Kanälen wie Telegram sollten Sie jedoch vorsichtig sein.

  • Prüfen Sie die Seriosität von Kontaktdaten

    Wenn Ihnen eine Nachricht verdächtig erscheint, prüfen Sie die Kontaktdaten direkt auf der Unternehmenswebsite. Stimmen die Angaben nicht überein, könnte es sich um einen Betrugsversuch handeln.

  • Seien Sie zurückhaltend mit sensiblen Daten

    Geben Sie vertrauliche Informationen (wie Bankverbindungen, Ausweisdaten oder Zugangsdaten) nur weiter, wenn die Vertrauenswürdigkeit der Quelle zweifelsfrei geklärt ist.

  • Achten Sie auf Sicherheitsmerkmale

    Seriöse Unternehmen nutzen in der Regel E-Mail-Adressen mit der offiziellen Unternehmensdomain und verzichten auf unsichere Kommunikationswege.


Was tun, wenn Sie auf einen Phishing-Versuch hereingefallen sind?

Sind Sie doch in die Phishing-Falle getappt, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen.

  • Konten und Kreditkarten sofort sperren

    Falls Sie Bankdaten weitergegeben haben, informieren Sie sofort Ihre Bank und lassen Sie Karten und Konten sperren.

  • Passwörter ändern

    Ändern Sie alle Passwörter, die Sie möglicherweise weitergegeben haben.

  • Den Vorfall melden

    Informieren Sie das betreffende Unternehmen und melden Sie den Betrugsversuch bei der entsprechenden Plattform (z. B. Telegram).

  • Anzeige erstatten

    Melden Sie den Betrug bei der Polizei, um weiteren Schaden zu verhindern.


Unser Fazit: Wachsam bleiben zahlt sich aus

Phishing-Versuche im Rahmen der Jobsuche sind keine Seltenheit – doch mit ein wenig Aufmerksamkeit und den richtigen Vorsichtsmaßnahmen lassen sich die meisten Betrugsversuche leicht erkennen und vermeiden. Achten Sie auf die hier beschriebenen Warnsignale, bleiben Sie kritisch bei ungewöhnlichen Angeboten und prüfen Sie die Seriosität von Kontakten sorgfältig. So schützen Sie sich effektiv vor Betrug und kommen sicher zu Ihrem neuen Traumjob.

Sollten Sie ein unseriöses Angebot eines angeblichen Trenkwalder-Mitarbeitenden erhalten haben, können Sie uns gerne über die Website, per E-Mail oder via Anruf kontaktieren, um den Phishing-Versuch zu melden.


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Sehr hohe Zufriedenheit: Sehr hohe Zufriedenheit:
Sehr hohe Zufriedenheit:

Team Trenkwalder

vor 4 Tagen

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Unternehmensnews

Sehr hohe Zufriedenheit:

Unsere Mitarbeitendenbefragung 2025 mit ausgezeichneten Ergebnissen

Bei Trenkwalder stehen unsere Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Umso mehr freuen wir uns über die Ergebnisse der Mitarbeitendenzufriedenheitsbefragung 2025. Die Rückmeldungen fallen durchwegs sehr positiv aus und zeigen, dass wir gemeinsam vieles richtig machen. Gleichzeitig liefern sie uns wertvolle Impulse, wie wir uns weiterentwickeln können.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitarbeitenden, die sich Zeit genommen und mit ihrem Feedback zu diesen starken Ergebnissen beigetragen haben.


Hohe Gesamtzufriedenheit mit Trenkwalder

Die Zufriedenheit mit Trenkwalder liegt in Österreich auf einem sehr hohen Niveau. Mit einer Gesamtbewertung von 4,47 von 5 Punkten geben über 89 % der Befragten an, sehr zufrieden oder zufrieden zu sein. Dieses Ergebnis unterstreicht das große Vertrauen unserer Mitarbeitenden in Trenkwalder als Arbeitgeber.


Sehr positive Bewertungen der Einsatzunternehmen

Auch die Zusammenarbeit mit den Einsatzunternehmen wird äußerst positiv bewertet. Mit 4,31 Punkten fühlen sich mehr als 86 % der Teilnehmenden im Einsatzunternehmen sehr wohl oder wohl. Eine gute Betreuung und eine passende Einsatzumgebung bleiben damit zentrale Erfolgsfaktoren unserer täglichen Arbeit.


Ein vielfältiges Team mit unterschiedlichen Erfahrungen

Die Zusammensetzung der Teilnehmenden zeigt die Vielfalt bei Trenkwalder Österreich: Mitarbeitende mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen, Einsatzdauern und Lebensphasen. Die hohe Abschlussquote der Befragung von 74 % unterstreicht zudem das große Interesse an Feedback und Mitgestaltung.


Gemeinsam weiterentwickeln

Die Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung 2025 sind für uns Anerkennung und Ansporn zugleich. Sie zeigen, dass unser gemeinsamer Weg von Vertrauen, Transparenz und Zusammenhalt geprägt ist – und geben uns zugleich wertvolle Hinweise, wo wir weiter ansetzen können, um Prozesse zu verbessern und unsere Angebote noch sichtbarer zu machen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz, ihre Loyalität und ihr Engagement. Gemeinsam gehen wir diesen Weg weiter – mit Offenheit, gegenseitiger Unterstützung und dem klaren Anspruch, ein verlässlicher und wertschätzender Arbeitgeber zu sein.


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Künstliche Intelligenz im Recruiting:Künstliche Intelligenz im Recruiting:
Künstliche Intelligenz im Recruiting:

Team Trenkwalder

vor 9 Tagen

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Künstliche Intelligenz im Recruiting:

Chancen und Risiken für die Personalgewinnung

Künstliche Intelligenz (KI) verändert das Recruiting so tiefgreifend wie kaum eine andere Entwicklung der letzten Jahre. Unternehmen stehen unter hohem Druck, schneller passende Fachkräfte zu finden, transparente Prozesse zu bieten und gleichzeitig dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen. KI kann hier ein entscheidender Hebel sein – wenn sie richtig eingesetzt wird.


Doch was bedeutet KI konkret für die Personalgewinnung, welche Chancen bietet sie und wo liegen Herausforderungen? Und wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie die Potenziale nutzen, ohne an Qualität oder Fairness einzubüßen?


Welche Chancen KI für die Talentgewinnung bietet

  1. Präziseres und schnelleres Matching: Eine der größten Stärken von KI liegt im Matching von Profilen mit offenen Stellen. Moderne Analyseverfahren erkennen Zusammenhänge zwischen Kompetenzen, Erfahrung und Anforderungen deutlich präziser als klassische Screening-Prozesse. Die Recruiting Matching AI unterstützt Unternehmen dabei, potenzielle Kandidaten schneller zu erkennen – auch solche, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen.

  2. Effizientere administrative Prozesse: Recruiting besteht nicht nur aus Interviews – ein Großteil der Arbeit liegt in der Administration. Hier spielt KI ihre Stärken voll aus. Mit Lösungen wie der Doc AI lassen sich Bewerbungsunterlagen automatisch erkennen, auslesen, klassifizieren und systematisch ablegen.

  3. Bessere Candidate Experience – auch international: Bewerbende erwarten heute schnelle Reaktionen und klare Kommunikation. KI unterstützt hier auf mehreren Ebenen – von automatisierten Rückmeldungen bis zur sprachlichen Anpassung. Insbesondere Translation AI ermöglicht es, Bewerberkommunikation über Sprachgrenzen hinweg einheitlich und professionell zu gestalten.

  4. Strategische Entlastung von HR-Teams: KI übernimmt repetitive Aufgaben, sodass mehr Raum für persönliche Gespräche, Kultur-Fit-Bewertungen, Interviewqualität und Beratung bleibt. Damit steigen nicht nur Effizienz und Schnelligkeit – auch die Qualität der Entscheidungen verbessert sich.


Risiken und Herausforderungen – und wie sie konstruktiv gelöst werden können

Wie jede Technologie ist KI kein Selbstläufer. Es braucht klare Leitlinien, Know-how und Qualitätskontrollen, damit sie zum Erfolgsfaktor wird.

  1. Transparenz und Vertrauen: Bewerbende möchten nachvollziehen können, wie Entscheidungen entstehen. KI sollte deshalb unterstützend wirken – nicht allein entscheidend. Durch verantwortungsvolle Implementierung und klare Kommunikation lässt sich potenzielles Misstrauen vermeiden.

  2. Datenqualität und Fairness: KI bewertet ausschließlich auf Basis der Daten, die ihr zur Verfügung stehen.
    Ein strukturierter Datenaufbau und regelmäßige Qualitätschecks sind daher zentral. Unternehmen, die mit erfahrenen HR-Partnern arbeiten, profitieren davon, dass Modelle kontinuierlich optimiert und überprüft werden.

  3. Der menschliche Faktor bleibt unverzichtbar: KI kann analysieren, filtern und strukturieren – aber sie ersetzt keine Einschätzung zu kultureller Passung, Motivation oder Potenzial. Hier bleibt Erfahrung entscheidend: Gespräche, Feedback und persönlicher Kontakt sind und bleiben zentrale Elemente erfolgreicher Personalgewinnung.

Richtig eingesetzt, sorgt KI nicht dafür, dass Recruiting unpersönlicher wird – sondern dafür, dass Recruiter mehr Zeit für die Menschen haben, die sie ansprechen möchten.


Wie Unternehmen KI strategisch im Recruiting einsetzen können

Damit KI wirklich Nutzen stiftet, sollte ihre Einführung Teil einer übergeordneten HR-Strategie sein. Wichtige Schritte sind:

  1. Bedarfe klar definieren: Wo sind Engpässe? Geschwindigkeit? Match-Qualität? Administration?

  2. Passende Technologien auswählen: Matching, Dokumentenanalyse oder Übersetzung? Unterschiedliche Anforderungen brauchen unterschiedliche Tools.

  3. Prozesse vorbereiten: Klare Strukturen unterstützen KI-Systeme und vermeiden Fehler.

  4. Training und Qualitätssicherung: Modelle sollten regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden.

  5. Menschliche Expertise sichern: Gespräche, Einschätzungen und Kultur-Fit bleiben unverzichtbar.

  6. Ergebnisse messen: Time-to-Hire, Candidate Experience, Qualität der Matches – KPIs zeigen, ob KI wirkt.

So wird KI nicht zur Insellösung, sondern zum integralen Bestandteil eines modernen, skalierbaren Recruiting-Ökosystems.


Fazit: KI kann Recruiting nachhaltig stärken – wenn Technologie und Menschen Hand in Hand arbeiten

Künstliche Intelligenz eröffnet dem Recruiting neue Möglichkeiten: Prozesse werden schneller, Entscheidungen fundierter und die Candidate Experience deutlich konsistenter. Gleichzeitig schafft KI Freiräume für das, was erfolgreiche Personalgewinnung ausmacht – den persönlichen Austausch, das Verständnis für Bedürfnisse und die Fähigkeit, Potenziale richtig einzuordnen.


Der größte Mehrwert entsteht dort, wo moderne Technologien nicht isoliert, sondern als Bestandteil einer durchdachten HR-Strategie genutzt werden. In Kombination mit klar strukturierten Prozessen und der Erfahrung von Recruiting-Experten entwickelt KI ihre volle Wirkungskraft. So wird sie nicht nur zu einem Effizienztreiber, sondern zu einem echten Qualitätsfaktor in der Talentgewinnung. Unternehmen, die diesen Ansatz verfolgen, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit und sichern sich langfristig Zugang zu den passenden Fachkräften – heute und in Zukunft.


Sie möchten erfahren, wie Sie Ihre HR-Prozesse durch künstliche Intelligenz effizienter gestalten können? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich unverbindlich zu passenden Technologielösungen beraten.


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Prozessoptimierung im HR-Bereich:Prozessoptimierung im HR-Bereich:
Prozessoptimierung im HR-Bereich:

Team Trenkwalder

vor 9 Tagen

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Prozessoptimierung im HR-Bereich:

Wie Automatisierung und Technologie die Personalarbeit verändern

Die Rolle von HR hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Statt rein administrativer Aufgaben stehen heute strategische Themen im Vordergrund: Talentgewinnung, Mitarbeiterbindung, Employer Branding und die Entwicklung moderner Arbeitsmodelle. Doch viele HR-Abteilungen kämpfen noch immer mit zeitaufwendigen Prozessen, manueller Datenpflege und administrativen Routinen.


Die Lösung liegt in der gezielten Prozessoptimierung durch Automatisierung und Technologie. Sie entlastet Teams, steigert Effizienz und sorgt dafür, dass Personalabteilungen wieder das tun können, was sie am besten können – Menschen entwickeln und Unternehmen stärken.


Warum Automatisierung für moderne HR-Prozesse unverzichtbar ist

Automatisierung bedeutet nicht, Menschen zu ersetzen – sondern ihnen Zeit zurückzugeben. Durch den Einsatz digitaler Tools lassen sich wiederkehrende Aufgaben vereinfachen, standardisieren und transparenter gestalten.
Das bringt gleich mehrere Vorteile:

  • Effizienzgewinn: Prozesse wie Bewerbermanagement, Onboarding oder Payroll laufen schneller und fehlerfreier ab.

  • Datenqualität: Digitale Systeme reduzieren manuelle Eingaben und schaffen eine einheitliche Datenbasis für Analysen und Entscheidungen.

  • Compliance: Automatisierte Prozesse sorgen für nachvollziehbare Abläufe und unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

  • Mitarbeiterzufriedenheit: Self-Service-Portale, digitale Kommunikation und transparente Workflows verbessern die Employee Experience.

Unternehmen, die auf Automatisierung setzen, schaffen die Grundlage für eine skalierbare HR-Struktur – unabhängig von Größe, Branche oder Standort.


Wo Automatisierung den größten Unterschied macht

Besonders stark wirkt sich Technologie dort aus, wo hohe Prozessdichte, Datenmengen oder Abstimmungsaufwand bestehen. Beispiele sind:

  • Recruiting & Bewerbermanagement: Moderne Matching AI-Systeme unterstützen bei der intelligenten Zuordnung von Bewerberprofilen zu offenen Positionen und beschleunigen so das Recruiting.

  • Payroll & Administration: Durch automatisierte Abrechnungs- und Reportinglösungen lassen sich Fehlerquoten minimieren und Personalressourcen freisetzen. KI-basierte Doc AI-Systeme erfassen, prüfen und kategorisieren Dokumente automatisch – von Gehaltsabrechnungen bis zu Arbeitsverträgen – und sorgen so für vollständige, revisionssichere Personalakten.

  • Internationale Kommunikation: In global aufgestellten HR-Strukturen ermöglicht Translation AI eine reibungslose, mehrsprachige Kommunikation mit Bewerbenden, Mitarbeitenden und Partnern – unabhängig von Ort und Sprache.

  • Onboarding & Offboarding: Automatisierte Checklisten, digitale Signaturen und strukturierte Prozesse sorgen für einen professionellen ersten Eindruck und reibungslose Übergänge.


Technologie als Enabler, nicht als Selbstzweck

Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Technologie gezielt eingesetzt wird, um Menschen zu entlasten – nicht um sie zu ersetzen. KI-gestützte Tools, digitale Plattformen und smarte Systeme unterstützen HR dabei, Muster zu erkennen, Engpässe frühzeitig zu identifizieren und Entscheidungen datenbasiert zu treffen.


Wer den digitalen Wandel aktiv gestalten möchte, kann sich dabei auf erfahrene Partner verlassen – von der Analyse bestehender Prozesse bis zur Implementierung maßgeschneiderter Technologielösungen. Eine gezielte Beratung hilft, die passenden Systeme auszuwählen, moderne KI-gestützte Tools sinnvoll zu integrieren und bestehende HR-Strukturen zukunftsfähig zu gestalten.


Schritt für Schritt zu mehr Effizienz

Wer HR-Prozesse modernisieren möchte, sollte strukturiert vorgehen:

  1. Status quo analysieren: Welche Prozesse sind zeitaufwendig oder fehleranfällig?

  2. Prioritäten setzen: Beginnen Sie dort, wo Automatisierung den größten Effekt hat – etwa in der Administration oder im Recruiting.

  3. Technologie integrieren: Wählen Sie Systeme, die sich in bestehende Prozesse einfügen und skalierbar bleiben.

  4. Rollen neu definieren: HR-Teams werden zu strategischen Partnern, die Daten nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

  5. Ergebnisse messen: Prüfen Sie regelmäßig, wie stark sich Effizienz, Qualität und Mitarbeiterzufriedenheit verbessern.

Der Weg zur digitalen HR ist kein Sprint, sondern ein strategischer Prozess – aber jeder Schritt zahlt auf Zukunftsfähigkeit ein.


Fazit: Technologie stärkt die Menschlichkeit in HR

Automatisierung ist kein Widerspruch zu einer menschlichen HR-Arbeit – sie ist ihre Voraussetzung. Wenn Routineaufgaben digital gesteuert werden, entsteht Raum für Kommunikation, Coaching, Entwicklung und Kulturarbeit. Unternehmen, die Technologie gezielt einsetzen, schaffen Strukturen, die effizient, transparent und nachhaltig sind.


Sie möchten erfahren, wie Sie Ihre HR-Prozesse durch Automatisierung effizienter gestalten können? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich unverbindlich von uns zu passenden Technologielösungen beraten!


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Berufliche Erfüllung entdecken:Berufliche Erfüllung entdecken:
Berufliche Erfüllung entdecken:

Team Trenkwalder

vor 11 Tagen

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Berufliche Erfüllung entdecken:

Wie Sie herausfinden, was Ihnen im Job wirklich wichtig ist

Berufliche Erfüllung bedeutet mehr als ein sicherer Arbeitsplatz oder ein gutes Gehalt. Wirklich zufrieden sind wir dann, wenn unsere Arbeit zu unseren Werten, Talenten und Lebenssituationen passt. Doch was genau brauchen Sie, um motiviert, zufrieden und langfristig erfolgreich zu sein? Dieser Blogbeitrag hilft Ihnen, Ihre Prioritäten klarer zu erkennen – und berufliche Entscheidungen selbstbewusster zu treffen.


1. Starten Sie mit Ihrer persönlichen Standortbestimmung

Bevor Sie aktiv etwas verändern, lohnt sich ein genauer Blick auf Ihren aktuellen beruflichen Alltag. Analysieren Sie typische Situationen aus den letzten Wochen:

  • Was macht Ihnen Freude – und warum? Vielleicht sind es Aufgaben, bei denen Sie kreativ werden können, oder Momente, in denen Sie Menschen weiterhelfen. Entscheidend ist, welche Gefühle diese Situationen bei Ihnen auslösen.

  • Welche Tätigkeiten rauben Ihnen Energie? Das müssen nicht zwingend „schlechte“ Aufgaben sein – manchmal ist es die hohe Taktung, ständige Unterbrechungen oder fehlende Anerkennung.

  • Welche Rahmenbedingungen tun Ihnen gut? Dazu gehören Teamstrukturen, Arbeitszeiten, Kommunikationswege oder Führungskultur.

Wenn Sie konkrete Beispiele sammeln, erkennen Sie schnell Muster, die Ihnen Hinweise geben, was für Sie förderlich oder belastend ist.


2. Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Werte

Werte sind die persönlichen Leitlinien, die bestimmen, wie wir arbeiten möchten. Sie geben Orientierung – besonders bei beruflichen Entscheidungen.

  • Sicherheit oder Freiheit? Manche Menschen brauchen klare Prozesse und Stabilität. Andere suchen Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit, neue Wege auszuprobieren.

  • Kreativität oder Struktur? Während die einen im freien Arbeiten aufblühen, benötigen andere klare Abläufe, um ihre Bestleistung zu zeigen.

  • Verantwortung oder klare Vorgaben? Wollen Sie Entscheidungen treffen oder lieber zuarbeiten? Beides kann erfüllend sein – wichtig ist, was zu Ihnen passt.

  • Teamgeist oder Eigenständigkeit? Vielleicht motiviert Sie der gemeinsame Austausch, oder Sie arbeiten am besten konzentriert für sich.

Wer weiß, welche Werte zentral sind, versteht besser, warum manche Jobs passen – und andere trotz guter Bedingungen nicht funktionieren.


3. Entdecken Sie Ihre Stärken und Energietreiber

Ein erfüllender Job nutzt nicht nur Ihre Fähigkeiten, sondern gibt Ihnen Energie statt sie zu nehmen.

  • Was fällt Ihnen leicht, ohne viel darüber nachzudenken? Intuition ist ein guter Hinweis: Aufgaben, die sich natürlich anfühlen, sind oft persönliche Stärken.

  • Wobei erhalten Sie positives Feedback? Rückmeldungen von Kolleg*innen oder Vorgesetzten zeigen oft Bereiche, in denen Sie besonders wirksam sind.

  • Wobei vergeht die Zeit wie im Flug? Wenn Sie vertieft arbeiten, ohne dass es sich anstrengend anfühlt, zeigt das einen natürlichen Talentbereich.

Stärken müssen nicht besonders „spektakulär“ sein. Zuverlässige Organisation, gute Kommunikation oder Ruhe in stressigen Situationen sind genauso wertvoll wie technische oder kreative Talente.


4. Prüfen Sie Ihre beruflichen Bedürfnisse – heute und in Zukunft

Berufliche Bedürfnisse verändern sich im Laufe des Lebens. Deshalb ist es sinnvoll, regelmäßig zu reflektieren:

  • Brauchen Sie gerade mehr Flexibilität? Zum Beispiel, um Familie und Beruf zu vereinbaren oder eine Weiterbildung zu beginnen.

  • Wünschen Sie sich Stabilität? Nach intensiven Jahren kann ein Umfeld mit klaren Strukturen besonders wertvoll sein.

  • Sind Entwicklungsmöglichkeiten wichtig? Vielleicht möchten Sie neue Aufgaben übernehmen, sich spezialisieren oder mittelfristig eine Führungsrolle anstreben.

  • Wie wichtig ist Ihnen Work-Life-Balance? Auch das kann je nach Lebensphase unterschiedlich gewichtet sein.

Wer diese Faktoren bewusst betrachtet, trifft nicht nur situative, sondern strategische Entscheidungen – entscheidend für einen stabilen und erfolgreichen Karriereweg.


5. Testen Sie neue Wege im Kleinen

Oft muss man nicht sofort einen Jobwechsel in Betracht ziehen. Kleine, gezielte Schritte können viel bewirken:

  • Übernehmen Sie neue Aufgaben, um herauszufinden, ob Ihnen bestimmte Tätigkeiten liegen.

  • Beteiligen Sie sich an internen Projekten, um unterschiedliche Arbeitsbereiche kennenzulernen.

  • Suchen Sie das Gespräch mit Ihrer Führungskraft, wenn Sie sich mehr Verantwortung oder Entwicklung wünschen.

  • Bauen Sie neue Kompetenzen auf, etwa durch Onlinekurse oder interne Schulungen.

So erweitern Sie Ihre Optionen, ohne gleich einen großen Schritt wagen zu müssen.


6. Holen Sie sich Feedback – intern oder extern

Andere sehen oft Potenziale, die man selbst kaum wahrnimmt. Deshalb lohnt sich:

  • Austausch mit Kolleg*innen, die Ihren Arbeitsstil gut kennen und wertschätzen.

  • Gespräche mit Freund*innen oder Familie, die Ihre Persönlichkeit aus einer anderen Perspektive sehen.

  • Ein Karrieregespräch mit Recruiting-Expert*innen, die einordnen können, welche Tätigkeiten, Branchen oder Aufgabenbereiche gut zu Ihnen passen.

Feedback ist kein Urteil – sondern ein hilfreicher Spiegel, der Orientierung schafft.


Fazit: Berufliche Erfüllung entsteht, wenn Job und Persönlichkeit zusammenpassen

Berufliche Erfüllung entsteht Schritt für Schritt – durch Selbstreflexion, mutige Entscheidungen und das Bewusstsein dafür, was Ihnen wirklich wichtig ist. Wenn Sie Ihre Werte, Stärken und Bedürfnisse kennen, gestalten Sie Ihre Karriere aktiv und selbstbewusst.


Wenn Sie sich beruflich verändern möchten oder prüfen wollen, welche Möglichkeiten zu Ihnen passen könnten, finden Sie passende Chancen in unserer Jobsuche – ein guter nächster Schritt auf Ihrem Weg zu mehr beruflicher Zufriedenheit.


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