
Bernhard Jäckel, BA gehört schon einige Jahre zum #TeamTrenkwalder.
Als Mitarbeiter in der strategischen Abteilung Personalberatung ist er für Testungen von neuen Produkten/Dienstleistungen, der Weiterentwicklung der Social Media Präsenz, Social Media Recruiting, Kooperationsprojekte, die Weiterentwicklung unserer Dienstleistung, Schulung von internen MitarbeiterInnen und vielem mehr verantwortlich.
Bernhard Jäckel hat uns ein paar Fragen zu seiner Tätigkeit bei Trenkwalder, seinen Must-Haves im Job und seinem Feierabend beantwortet.
Wofür bist du bei Trenkwalder zuständig?
Das ist gar nicht einmal so einfach zu beantworten, da ich mit einem sehr breiten Aufgabengebiet betraut bin. Aber starten wir vielleicht einmal beim Anfang: meine Reise bei Trenkwalder begann im November 2017 im kaufmännischen Recruiting. Nebenbei besuchte ich noch die Fachhochschule des BFI Wien, um meinen Bachelor in HR und Arbeitsgestaltung zu absolvieren – was mir dann auch erfolgreich gelungen ist. Die ersten zwei Jahre bei Trenkwalder war ich somit für die Rekrutierung von kaufmännischem Personal in Wien und Teilen von Niederösterreich zuständig. Im Dezember 2019 bekam ich die Möglichkeit intern in die strategische Abteilung Personalberatung zu wechseln – was für mich definitiv ein Meilenstein bei Trenkwalder war. Genug von der Vergangenheit. In der strategischen Abteilung Personalberatung bin ich vorübergehend mit diversen Projekten betraut – wie beispielsweise Testungen von neuen Produkten/Dienstleistungen, der Weiterentwicklung der Social Media Präsenz, Social Media Recruiting, Kooperationsprojekte, die Weiterentwicklung unserer Dienstleistung, Schulung von internen MitarbeiterInnen und vielem mehr. Den Fokus zum Recruiting habe ich dennoch nie verloren, weshalb ich auch gerne immer wieder im operativen Recruiting einspringe und dort helfe, wo Hilfe benötigt wird. Wie man schon an der Länge der Antwort sieht, ist es gar nicht mal so leicht, die Frage kurz und bündig zu beantworten. Aber genau das ist es, was mir bei Trenkwalder Spaß macht – die Vielfalt, immer neue Herausforderungen und jede Menge Spaß.
Was war dein lustigstes/spannendstes/erfolgreichstes Erlebnis bei Trenkwalder?
Die Fragen werden definitiv nicht einfacher zu beantworten. Ich denke es gab so viele lustige Erlebnisse bei Trenkwalder – vom Kaffeefleck auf der Hose kurz vor dem Bewerbungsgespräch, bis hin zu lustigen Firmenfeiern – dass man es gar nicht so auf das eine lustigste Erlebnis herunterbrechen kann. Eines der spannendsten Erlebnisse hingegen war definitiv die Möglichkeit, dass ich die Stellenausschreibung in Videoformat testen und umsetzen durfte. Bezüglich dem letzten Teil der Frage – erfolgreichstes Erlebnis – kann ich auch nur sagen, dass es sehr viele erfolgreiche Erlebnisse bei Trenkwalder gab. Für mich persönlich war eines der erfolgreichsten Erlebnisse meine allererste Besetzung und der Gewinn des internen Vertriebswettbewerbs von meinem Team – der Preis dafür (ein Racingwochenende am Spielberg) war mit Sicherheit auch eines der coolsten Erlebnisse bei und mit Trenkwalder.
Was ist dir besonders wichtig im Job?
Viele würden hier sicher Antworten geben wie: Gehalt, Dienstauto, Work-Life-Balance oder Ähnliches. Mir persönlich sind aber einige andere Aspekte bei der Arbeit sehr wichtig. Für mich fängt es bei einem guten Team an. Ohne ein gutes Team geht es bei mir nicht. Die Stimmung, Harmonie und Zusammenarbeit im Team sind das A und O für Erfolg und Freude im Job. Da kommen wir auch schon zum zweiten Punkt – Spaß. Wenn die Arbeit und die Tätigkeit selbst keinen Spaß macht – und man auch untereinander keinen Humor versteht und auch mal einen Witz reißen kann – dann ist der Job für mich eindeutig nicht das Richtige. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Wertschätzung und die Erreichbarkeit meiner Vorgesetzten. Ich schätze meine direkte Vorgesetzte sehr, da ich jederzeit zu ihr kommen kann, sie anrufen kann und über alles Mögliche reden kann – das ist mir auch sehr wichtig.
Bist du Team Home-Office oder Team Büro und wieso?
Hätte man mir diese Frage vor einem Jahr gestellt, hätte ich ganz klar mit Team Büro geantwortet. Mittlerweile muss ich mir eingestehen, dass ich fast mehr zu Team Home-Office tendiere. Ein klarer Vorteil ist mit Sicherheit, dass man sich den Anfahrts- und Heimweg zum und vom Büro erspart und zu Hause recht gut konzentriert und fokussiert arbeiten kann. Auf der anderen Seite bin ich schon der Meinung, dass es zu Hause auch viele Ablenkungen geben kann oder man dazu neigen kann noch mehr zu arbeiten, also im Büro selbst. Darüber hinaus fehlen einem von zu Hause aus, der persönliche Kontakt zu den Kollegen und Kolleginnen – sei es bei informellen kurzen Meetings zwischen Tür und Angel, oder bei einer kurzen Kaffeepause in der Kaffeeküche.
Es ist also recht schwierig diese Frage eindeutig zu beantworten. Ich bin jedoch der Meinung, dass es – auch nach der Pandemie – einen gesunden Misch aus Home-Office und Büro geben sollte.
Hast du ein Lebensmotto? Wenn ja, welches?
Mein Lebensmotto orientiert sich nicht an einem berühmten Zitat, sondern hat sich quasi in den letzten Jahren von selbst entwickelt. Mein Motto – wenn man es so nennen kann- ist: „Versuche nicht immer den einfachen und offensichtlichen Weg. Schaue auch außerhalb der Ecken nach Lösungen und versuch es einfach. Was soll schon schiefgehen.“
Wie sieht dein Feierabend aus?
Ehrlich gesagt gibt es keinen klassischen Ablauf meines Feierabends. Das hängt immer sehr stark von meiner Stimmung und meinem Energielevel aus. Manchmal genieße ich meinen Feierabend ganz gemütlich auf dem Sofa mit meiner Lebensgefährtin und unserer Katze. An anderen Feierabenden verschlägt es mich ins Freie für einen Spaziergang oder einen Lauf. Wenn die Pandemie dann vorbei ist, freue ich mich auch schon an die After-Work-Drinks mit meinen Freuden.